Der Unimog ist überall dort, wo sonst keiner hinkommt. Immer wieder sehen das auch die Leser der Fachzeitschrift „Off Road“ und wählten ihn zum 16. Mal in Folge zum besten Geländewagen des Jahres – und zwar in der Kategorie „Sonderfahrzeuge“.

 

Auch 2020 ist der Unimog Geländewagen des Jahres

Mit 54,7 Prozent der Leserstimmen belegte der Unimog mit großem Abstand den 1. Platz. Bei Globetrottern erfreut sich der hochgeländegängige Unimog als Basisfahrzeug für Reisen auch abseits asphaltierter Straßen und kann in abgelasteter Version mit nur 7,49 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auch mit dem Pkw-Führerschein Klasse 3 gefahren werden.

Ein Exot, der Unimog Black Edition

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, auch wenn wir sie aufgrund der aktuellen Umstände leider nicht persönlich entgegennehmen konnten. Dies ist erneut ein Vertrauensbeweis der Off Road-Leserschaft für unseren Unimog, und dafür bedanken wir uns herzlich. Der Unimog ist auch nach bald 75 Jahren das ultimative Off-Road-Fahrzeug und hält aktuell den Höhenweltrekord für Radfahrzeuge. Viele seiner genialen Features, wie zum Beispiel die doppelte Dreipunktlagerung der Wohnkabine, machen ihn zum idealen Fahrzeug für Expeditionsfahrten abseits asphaltierter Straßen, in schwerem Gelände oder, wie zuletzt unter Beweis gestellt, für Fahrten auf knapp 7000 m Höhe auf den höchsten aktiven Vulkan der Welt“, so Dr. Ralf Forcher, Unimog Vertriebs- und Marketingchef.

Kommentar

Der Mercedes-Benz Unimog ist und bleibt der Star, wenn es um schweres Gelände geht.  Er ist „unkaputtbar“. Der Unimog war nie ein Schnäppchen, aber eine Investition für Leben. Erst neulich habe ich bei uns einen Oldtimer gesehen. Der war wirklich wie neu und sein Fahrer entsprechend stolz. Auch so geht Qualität!

Linktipps

• Daimler auf der Agritechnica 2019
• Unimog auf der Agritechnica 2019
• Unimog leistet „Aufbauhilfe“ im Thüringer Wald
• 2010 – Daimler feiert in Wörth
• 2013 – Unimog und Ski-WM
• 2007 – Mercedes: Besuch in Wörth
• 2007 – Unimog Black Edition

Fotos © Daimler, © Redaktionsbüro Kebschull