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Fahrbericht – Porsche 911 S (Typ 992)

Veröffentlicht am: 8. August 2019Von
1 IMG 8193 Porsche 992 150Nach dem Porsche Macan S, steht jetzt der zweite Porsche in diesem Jahr auf der Einfahrt. Für mich der „Über-Porsche“: der 911 als S. Wie schlägt er sich im Vergleich mit dem Porsche 991 II GTS (Fahrbericht Porsche 911 GTS Cabrio)? Beide haben 450 PS.

 

Porsche 911 S, der „Über-Porsche“

Porsche hat mit seinem neuen 911 S die Messlatte erneut sehr hoch gehängt. Der Porsche 997 GTS hatte bereits sagenhafte 400 PS; der 991 S hatte diese ebenfalls schon und jetzt bietet Porsche mit dem S schon 450 PS an. Der GTS hat 500 PS und der Turbo startet sogar bei 600 PS –  wie viel hat der Turbo S? Der aktuelle Turbo S hat 580 PS – den Porsche Turbo, den wir vorgestellt haben, hatte 520 PS. Also warten wir mal auf den neue Porsche 992 GTS.

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Wie viel Porsche braucht der Mensch?
EIXR2197 992 350Der Porsche S und 4S (jeweils auch als Cabrio) sind auf dem Markt. Der neue Carrera C2 und C4 folgen demnächst (911 Carrera Coupé (Typ 992)).

Wir hatten zuletzt die Diskussion mit Porsche-Fans, bei der die Vermutung geäußert wurde, dass die meisten, geschätzte 80%, Porsche-Besitzer gar nicht genau wissen, wie viel Potential in dem Auto steckt. Eine nette Episode am Rande: ein alter Bekannter von uns ist mit einem anderen Porsche-Besitzer zu einem Meeting gefahren. „Willst Du fahren? Ich hätte Durst auf ein Bier“. Mein Bekannter bejahte. Auf der Rückfahrt, so gegen Mitternacht, hat mein Freund etwas Potential des 911er abgerufen. Sein Kollege sagte nach der Fahrt: „Hätte ich gewusst, was dieses Auto kann, hätte ich den nie gekauft.“

Das ist natürlich als Scherz gemeint. Man muss das Potential ja nicht ständig. Aber gut zu wissen, dass das Pontential da ist.

Dann mal los

Schon jeder Start erzeugt Gänsehaut puuuur. Die Sauger-Fans trauern ja immer noch dem „alten“ Sauger nach. Aber ab dem Porsche 991 II gibt es nur noch Turbos. Das mag für einige 911er-Fans vielleicht bedauerlich sein, aber der Umstieg von luftgekühlt auf wassergekühlt war technisch einfach notwendig. Auch Porsche muss auf den Flottenverbrauch achten und deshalb hat Porsche für den Boxster auch den 6-Zylinder „geopfert“. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Sound vom aktuellen (neuen) Porsche Boxster fast so gut ist, wie beim 6-Zylinder. Ebenso sind die Klänge vom 991 II und vom 992 sehr gut und vermutlich nur von „echten“ Spezialisten zum Sauger zu unterscheiden.

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Vor der Freude: klettern
IMG 8098 992 h 250Klar, darüber braucht man nicht reden: ein Sportwagen ist extrem flach – das muss er ja auch sein, damit er auch die 300-km/h-Marke knacken kann. Jeder muss da seine eigene Methode finden, wie man elegant rein und raus kommt.

Schnelles Starten

… und natürlich sprintet der Porsche 992 auch bei zarter Gaspedalberührung los, als wollte er das Rennen in Le Mans gewinnen. Noch kerniger klingt der 911 im Sport-Modus und noch kraftvoller im Sport-Plus (meiner Meinung eher „nur“ für die Rennstrecke).

Ausstattung

Der Porsche Carrera S startet bei 120.125 Euro*. Ein Carrera (C2) soll folgen. Für knapp 10.000 Euro mehr bekommt man den „alten“ GTS, den man zur Zeit noch konfinieren und bestellen kann. In 3,7 Sekunden ist man von Null auf 100 km/h – mit dem Sport Chrono sogar noch 0,2 Sekunden schneller.

Technische Daten

Motorlage

Heckmotor

Zylinderzahl

6

Kraftstoffart

Super Plus

Bohrung

91,0 mm

Hub

76,4 mm

Hubraum

2.981 cm³

Leistung (kW)

331 kW

Leistung (PS)

450 PS

Drehzahlpunkt für Maximalleistung

6.500 r/min

Maximaldrehzahl

7.500 r/min

Maximales Drehmoment

530 Nm

Drehzahlbereich für Maximaldrehmoment  

2.300 – 5.000 r/min

Max. Literleistung (kW/l)

111,0 kW/l

Max. Literleistung (PS/l)

151,0 PS/l

 

Fahrleistung

Höchstgeschwindigkeit

308 km/h

Beschleunigung 0 – 100 km/h

3,7 s

Beschleunigung 0 – 100 km/h mit Sport Chrono Paket

3,5 s

Beschleunigung 0 – 160 km/h

8,1 s

Durchzugsbeschleunigung (80-120 km/h) s

2,2

911 Carrera S

8-Gang Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK), 6-Zylinder Biturbo, 3,0 l Hubraum 450 PS

120.125 €*

Außenfarben

racinggelb

0,00 €

Innenfarben

Lederausstattung in schwarz

3.974,60 €

Exterieur

Privacy-Verglasung

547,40 €

Motor, Getriebe und Fahrwerk

8-Gang Porsche

Doppelkupplungsgetriebe (PDK)

0,00 €

 

Porsche Dynamic Chassis Control
(PDCC)

3.213,00 €

 

Hinterachslenkung

2.249,10 €

 

P3

AU

Sportabgasanlage (Endrohre in Schwarz) Porsche Exclusive Manufaktur

2.606,10 €

 

Sport Chrono Paket inkl. Mode-Schalter und Porsche Track Precision App

2.326,45 €

 

Servolenkung Plus

261,80 €

 

PASM Sportfahrwerk (-10 mm)

940,10 €

 

Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB)

8.936,90 €

Räder

20-Zoll/21-Zoll Carrera Classic Räder

1.142,40 €

Räderzubehör

Radnabenabdeckung mit farbigem Porsche Wappen

160,65 €

Licht und Sicht

LED-Matrix-Hauptscheinwerfer inkl. Porsche Dynamic Light System Plus (PDLS Plus)

2.903,60 €

 

Windschutzscheibe mit Graukeil

113,05 €

 

Automatisch abblendende Innen-/Außenspiegel mit integriertem Regensensor

547,40 €

Komfort- und Assistenzsysteme

ParkAssistent vorn und hinten inkl.
Rückfahrkamera

654,50 €

 

Spurwechselassistent

821,10 €

Interieur

Adaptive Sportsitze Plus (18-Wege, elektr.) mit Memory-Paket

3.272,50 €

 

Sitzheizung

487,90 €

 

GT-Sportlenkrad in Leder

273,70 €

Interieur Alcantara

Dachhimmel sowie Verkleidung A-/B-/ C-Säule in Alcantara®

1.160,25 €

Interieur Carbon

Interieur-Paket Carbon matt

1.785,00 €

Audio und Kommunikation

Digitalradio

476,00 €

 

Gesamtbetrag

158.978,50 €

  – Abzug 149.573 €

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Der Porsche 911 S im Alltag

IMG E8165 350„Wer schön sein will – muss leiden“, wandel ich mal um in „wer schnell sein will – muss klettern“. Wir sind etwa acht Jahre in einen Audi TT geklettert, der sehr hohe Wülste bei seinen Recaro Sportsitzen hatte. Im Porsche 911 S sind die Wülste der Sportsitze nicht so hoch, trotzdem muss man sich ganz schön klein machen, um das Gestühl zu erklimmen. Aber das macht natürlich nichts und es gehört dazu. Wer das nicht will und trotzdem Porsche fahren möchte, kann sich für den Macan oder den Cayenne entscheiden.

Hochachtung und Gesprächsbedarf

Auf einem Parkplatz steht ein kleiner Junge, der vielleicht vier Jahre alt ist und klärt seinen Großvater auf: „Das ist ein Sportwagen, ein Porsche. Sehr cool. Ronaldo hat auch so einen“.

Ein Ehepaar, welches vielleicht um die 70 Jahre ist, interessiert sich augenscheinlich für den gelben Renner. Als ich den Wagen mit der Fernbedienung öffne, herrscht für eine Sekunde „wir sind ertappt-Peinlichkeit“. Dann aber die Offensive: „Ein schönes Auto haben Sie da.“ Ich erwidere freundlich: „…und er geht ab wie Hölle.“ Er sagt mit deutlichem niederländischen Akzent und einem Schmunzel: „Die Holländer sind ja verrückt mit ihrem blöden Tempolimit,“ und zeigt stolz auf seinen Wagen, „der geht locker 185 km/h. Darf ich in Holland ja nicht fahren.“ Er erklärt dann, dass so ein 911 wohl nichts für ihn wäre, da es zu schwierig sei rein und raus zu kommen. Aber er habe letztens einen SUV von Porsche gesehen, der war fast so elegant wie der Porsche 911. „Ja“, sage ich, „Sie haben vermutlich den Cayenne gesehen; den gibt es jetzt auch als Coupé“.

In Meppen strahlte mir offene Begeisterung aus einem Ford Fiesta ST entgegen: „Coole Farbe“ – und Daumen hoch. Der ST war in gold-gelb (Farbe der Panzeraufklärer) – Ford nennt es Tropical-Orange Metallic.

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Lastesel
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Der Porsche 991.II GTS: Sieht so brav aus, läuft aber 313 km/h

Eher nicht und auch für einen größeren Einkauf nicht das ideale Fahrzeug. Aber zwei Kisten Wasser passen vor rein – wenn man möchte könnte man auch zwei weitere Kisten auf dem Rücksitz transportieren. Aber zu zweit für 14 Tage in den Urlaub fahren? Das könnte schwierig werden… Habe in eine Suchmaschine „Porsche 911 Koffer“ eingeben. Da gibt es beeindruckende Angebote und bis zu fünf Koffer passen in diesen Sportler. Auch Porsche bietet solche Sets ab etwa 900 Euro und aufwärts an.

Landstraße

Auf der Landstraße und natürlich auf der Autobahn spielt der Porsche 911 S sein ganzes Potential aus. Egal in welcher Situation, egal welche Gang anliegt: Gas geben und überholen, wenn es die Straßenlage zulässt. Natürlich muss man auch immer mit dem Fehlverhalten der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen – da viele ja nicht mit so einem schnellen Flitzer rechnen. Aber Vorsicht sollte vor allem bei den ersten Sprints geboten werden.

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Sportler
P19 0585 C2 350Natürlich ist der Porsche 911 S mit 450 PS der Star. Wer soll da sonst mitkommen? Klar, so ein 1000ccm Bike ist schneller, aber ansonsten muss Audi schon den R8 schicken, denn der Audi RS 4 braucht 4,1 sec für den Sprint auf 100 km/h. Auch Mercedes braucht mit dem C 63 S Coupé 3,9 Sekunden. Das ist aber eigentlich egal, denn in der Regel kommt es doch darauf an, immer genügend Leistungsreserven zu haben – und die hat man.

Natürlich sind wir auch mal im Sport-Modus gefahren. Aber das macht wirklich nur Sinn, wenn man auf der Autobahn oder Landstraße „Rekorde“ brechen will. Ansonsten schaltet das Porsche Direktschalt-Getriebe nach Kick-Down blitzschnell in den richtigen Gang und beschleunigt bis zur vor dem „roten Bereich“, um dann nach Gang-Wechsel blitzschnell dem „roten Bereich“ entgegen zu eilen.

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Hinterachslenkung
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Wet Mode: Keine Chance, 7 Tage Sonne

Der Testwagen Porsche 911 S ist mit Hinterachslenkung (+2.249,10 Euro*) ausgerüstet. Das Thema ist eines unserer Top-Themen, weil wir sehr ausführlich erklärt haben, wie so eine „virtuelle Randstandveränderung“ funktioniert. Der Porsche liegt daher wie ein Brett auf der Straße und bei schnellen Kurven fragt man sich, ob das der 4S noch besser kann. Bei scharfen, schnellen Kurven quietsch es etwas und der 911 schiebt etwas über die Vorderräder, aber man hat nie das Gefühl in einen Grenzbereich gefahren zu sein.

Abstandsregeltempostat

Der Abstandsregeltempostat (+ 1.701,70 €*) überwacht mittels Radar- und Videosensorik den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und regelt automatisch den Abstand – wenn nötig bis zum Stillstand mit stop-and-go-Funktion (einstellbarer Geschwindigkeitsbereich: 30 km/h bis 210 km/h).

Zusätzliche Funktionen bei erkannter Kollisionsgefahr:

  • optische und akustische Warnung
  • Warnung über Bremsruck
  • Bremskraftunterstützung bei erkannter Notbremsung des Fahrers
  • Notbremsassistent
  • reversible Insassenschutzmaßnahmen (auch bei erkannter Notbremsung des Fahrers)
  • optische und akustische Warnung und Bremsung bei erkannten Fußgängern im Kollisionsbereich
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Sport Chrono Paket

Will man mit einem Porsche S mehr flanieren als schnell sein, dann ist vielleicht die Sportabgasanlage (Endrohre in Schwarz, Porsche Exclusive Manufaktur, + 2.606,10 €) angebracht, weil man soll ja die 450 Pferde auch wiehern hören.

Das Sport Chrono Paket (inkl. Mode-Schalter und Porsche Track Precision App + 2.326,45 €*) ist allerdings für die echten Sportwagen-Freaks Pflicht. Wir haben uns sehr ausführlich mit dem Thema beim Porsche 911 4 GTS damit beschäftig und uns bemüht die Daten der Vorgänger zu übertreffen. Wie schon mehrfach erwähnt, ist Launch Control eine Option, den Sprint von 0 auf 100 km/h um 0,2 sec zu verkürzen. Aber man muss es nicht ständig machen und es ist sicher auch nicht materialschonend für das Auto. Auch das Thema Porsche Response haben wir beim Porsche Boxster ausführlich erklärt.

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Long-Run

Der Long-Run war nicht so wirklich long. Überrascht waren wir, dass der Porsche 911 keinen adaptiven Tempomat hat, der bei Porsche Abstandsregeltempostat heißt. Side Assist finde ich persönlich nicht so wichtig, weil die meisten Fahrzeuge mit diesem Feature sowieso nicht vernünftig lenken – höchsten etwas unterstützen. Aber ein Abstandstempomat (+1.701,70 €) war leider nicht verbaut – ist aber sehr wichtig, weil man so effektiv Auffahrunfälle verhindern kann, die in der Regel nicht bei 200 km/h und mehr passieren, sondern eher, wenn man beispielsweise mit 130 km/h plötzlich auf einen Stau auffährt.

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Kraftstoffverbrauch

Kraftstoffverbrauch innerorts

10,7 l/100 km

Kraftstoffverbrauch außerorts

7,9 l/100 km

Kraftstoffverbrauch kombiniert

8,9 l/100 km

CO2-Emissionen kombiniert

205 g/km

Abgasnorm

Euro 6d-TEMP-EVAP

Partikelfilter

ja (Ottopartikelfilter)

Energieeffizienzklasse

F

Kraftstoffverbrauch/Emissionen WLTP2

Verbrauch kombiniert

10,0 l/100 km

CO2-Emission kombiniert

228 g/km

Übergeben wurde uns das Fahrzeug mit 514 km, 54 km/h, 10,1 l/100 km – das ist schon nicht schlecht. Aber es überrascht immer wieder: ein Porsche kann auch sparsam sein. Natürlich weiß man, dass bei einem Sprint locker 30 l/100 km und mehr verbraucht werden. Für unseren HighSpeed-Test hatten wir am Ende 26,8 l/100 km notiert, aber auch nur, weil es Passagen mit 200 km/h und weniger gab. Die Sicherheit geht immer vor.

Mit dem Porsche 991 4 GTS Cabrio hatten wir einen sensationellen niedrigen Testverbrauch nach 1.863 km, 69 km/h, von nur 9,9 l/100 km.

So testen wir auf der aom-Vergleichsrunde.

Modus 

Strecke [km]

Geschw. [km/h]

Verbrauch [l/100km]

aom-
Vergleichsrunde

55

78

8,4

Super-Spar

15

66

7,7

Landstraße sparsam

43

68

8,1

Landstraße sportlich

35

68

11,4

BAB 100

14

100

7,3

BAB 130

14

126

9,5

BAB sparsam

41

123

8,6

BAB normal

42

130

11,6

Stadt

16

30

8,9

Pendler

30

39

8,7

1. Tankstopp

514

54

10,1

Testverbrauch nach 956 km, 69 km/h, 10,3 l/100 km

Fazit

Wir haben in diesem Jahr schon einige „Sahnestückchen“ testen dürfen. Aber ich bin mir sicher, dass der Porsche Carrera S für 2019 der Star sein wird. Natürlich hat der Porsche 911 nicht enttäuscht, sondern – wie immer – überzeugt. Auch wenn man vielleicht einige Extras, wie die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) heraus rechnet und anstatt Vollleder vielleicht nur Teilleder nimmt, wird man am Ende so um die 150.000 Euro zusammen kriegen. Ein Traumwagen, der für viele Menschen ein Traum bleibt.

Im Vergleich zum Porsche 911 4 GTS (Typ 991 II) kann man sagen: sie sind sich sehr ähnlich. Der GTS ist ein bisschen mehr auf sportlich „getrimmt“, aber mit dem 992 bekommt man natürlich das „neuere“ Auto – denn der 992 GTS und auch der 992 Turbo sind ja schon in den Startlöchern und werden vermutlich 2020 auf den Markt kommen. Übrigens: auch der Porsche Carrera (Typ 992, C2, Nachtrag: Mitte Mai 2020 im Test) wird noch Ende des Jahres kommen. Wir haben schon einmal einen Ausblick gegeben.

Der nächste Porsche wird hoffentlich Anfang 2020 der Porsche Taycan (Nachtrag: Anfang Mai 2020 im Test) sein. Gespannt sind wir auf die reale Reichweite und wie schnell der Porsche von etwa 20% auf 80% geladen ist. Spannend wird schon die Überführungsfahrt von Stuttgart nach Emsbüren (etwas über 500 km).

Das nächste Testfahrzeug führt uns wieder in die normalen „Auto-Sphären“ zurück. Es ist ein Ford Tourneo Connect (Fahrbericht – Ford Tourneo Connect) – eine Nummer kleiner als der Ford Tourneo Custom. Geht das: fünf Personen und Gepäck für eine Woche? Wir geben die Antworten!

* Alle Preise ohne Gewähr, Stand: 07-2019

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Fotos © 2019 Redaktionsbüro Kebschull, © 2019 Porsche Presse

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