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Der neue VW T-Cross

Veröffentlicht am: 14. Oktober 2018Von
DB2018AU1608 medium 150Ein SUV machen Sinn weil gerade richtig trendy. Und natürlich auch ein Downgrade vom T-Roc auf den T-Cross. Der T-Cross baut vermutlich auf den VW Polo auf. Dann kann ja nicht mehr schiefgehen: Erfolgsmodell Polo hochgesetzt.

 

Der T-Cross – Faktencheck

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    Wie könnte der neue VW T-Cross aussehen?

  • Der T-Cross ab Mitte Mai 2019 bei uns im Test als, VW T-Cross Style 1.6 TDI 70 kW 7-Gang DSG
  • Mit dem kompakten T-Cross wird Volkswagen das SUV-Programm um ein praktisches und cooles Einstiegsmodell erweitern.
  • Der neue T-Cross überzeugt mit maskulinem Design und zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten.
  • Der neue T-Cross signalisiert mit markantem Gesicht und prägnanten Nebelscheinwerfern Bereitschaft für alle Wege dieser Welt.
  • Der neue T-Cross zeigt mit dominantem Grill und akzentuierten Radläufen erhabenes Design und einen eigenständigen Charakter.
  • Der neue T-Cross sorgt mit seinem innovativen und großzügigen Innenraumkonzept für maximale Flexibilität.
  • Der neue T-Cross ist digital und vernetzt.
  • Der neue T-Cross ist eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse.
  • Der neue T-Cross bringt zahlreiche Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen in das kompakte Segment.

Der neue T-Cross nimmt Fahrt auf. Kompakt dimensioniert und clever konstruiert. Kompatibel mit der City, bereit für die kleinen und großen Abenteuer dies- und jenseits des Urban Jungle. Die offizielle Weltpremiere des T-Cross wird im Herbst erfolgen. Die Zeit bis dahin verkürzt Volkswagen jetzt mit einem ersten Blick auf das nahezu serienreife SUV. Mit ihm wird Volkswagen das Spektrum der Sport Utility Vehicle um ein neues Einstiegsmodell ausbauen. T-Cross, Fahrbericht VW T-Roc, Fahrbericht VW Tiguan 240 PS Diesel, Tiguan Allspace und Touareg – das sind fortan die fünf SUV-Formate der Marke in Europa. Der T-Cross ist charismatisch designt, stets frontgetrieben, funktional konzipiert und höchst individuell konfigurierbar. „I am more“ – das ist der Claim zur Einführung des neuen SUV. Dieser Claim spiegelt die Philosophie hinter dem T-Cross wider: Mehr zu bieten als andere. Und doch nicht mehr zu kosten.

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„I am more“
IMG 1860 T-Roc 320Der Claim wird in vier Eigenschaftsbereiche des T-Cross geclustert: „I am practical“ – mehr Raum und Variabilität; „I am cool“ – maskulines Design und maximale Individualität; „I am intuitive“ – digital und vernetzt; „I am safe“ – eines der sichersten Autos im Wettbewerb. Das kompakteste Volkswagen SUV misst 4.107 mm in der Länge und 1.558 mm in der Höhe. Damit ist der T-Cross größer als ein Polo. Gleichwohl treten der T-Cross und Polo im gleichen Segment an: A0. Zur Einordnung: Golf und T-Roc sind A. T-Cross und Polo mischen die Klasse darunter auf. A0 also. Ein Segment, fragmentiert in zwei eigenständige Fahrzeugarten. Diese Fragmentierung macht das Angebot arten- und die Mobilität erlebnisreicher. Der T-Cross zeigt es – ein praktisches und zugleich cooles SUV, intuitiv fahrbar und sicher. Angetrieben wird der mit bis zu 18 Zoll großen Rädern ausgestattete T-Cross von vier Turbomotoren. Die Benziner (TSI) sind mit einem Otto-Partikelfilter kombiniert; sie leisten 70 kW / 95 PS , 85 kW / 115 PS und 110 kW / 150 PS. Der Diesel (TDI) ist 70 kW / 95 PS stark.

„I am practical.“

Überraschend viel Raum bietet das neue SUV. Mit dafür verantwortlich ist der Modulare Querbaukasten, kurz MQB. Diese innovative Basis zieht die Vorderachse weit nach vorn, sorgt so für ein Plus an Radstand, ein Plus an Innenraum und ein Plus an Stauvolumen. Letzteres ist zudem variabel: Je nach Situation kann die Rücksitzbank serienmäßig längs verstellt werden – für mehr Beinfreiheit oder mehr Kofferraum (385 bis 455 Liter). Das maximale Ladevolumen markiert dabei einen Bestwert im Segment. Weitere Flexibilität bietet die umklappbare Beifahrersitzlehne. Typisch für einen SUV ist die hohe Sitzposition im T-Cross: Vorn sind es 597 mm, hinten 652 mm; die erhöhte Blickperspektive aus dem T-Cross heraus wird über eine größere Bodenfreit und die Sitzanlage realisiert.

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„I am cool.“

Markant ist das Design. Auffallend hoch baut die Frontpartie; Charismatisch designt, mit einem großen Grill und dort integrierten LED-Scheinwerfern. Mit verantwortlich für diese ausgeprägte Höhe ist die Motorhaube. Der untere Bereich der Frontpartie setzt sich mit Details wie den prägnant eingefassten Nebelscheinwerfern in Szene. Das Tagfahrlicht ist bei den T-Cross Versionen mit H7-Scheinwerfern in das Modul der Nebelscheinwerfer integriert; im Fall der LED-Scheinwerfer befindet sich das Tagfahrlicht indes oben im Scheinwerfergehäuse. Seitlich teilt eine scharf geschnittene Charakterlinie die Flächen. Sie formt hinten eine kraftvolle Schulterpartie und prägt im Heck ein neues Volkswagen Designelement: das quer über die Heckpartie gespannte und von einer schwarzen Blende eingerahmte Reflektorband. Zweifarbige Dashpads vernetzen den frischen Stil und die zwölf Farben des Exterieurs (optional auch Bicolor) mit dem für diese Klasse ausgesprochen großzügig geschnittenen Innenraum. Die Songs der Smartphone-Mediathek oder der Streamingdienste werden auf Wunsch via „Beats“-Soundsystem wiedergegeben.

„I am Intuitive.“

Es ist zu früh, um alle neuen technischen Details des Interieurs zu beleuchten. Klar ist: Der T-Cross erhält optional ein digitales Cockpit mit einem 8-Zoll-Infotainment-Touchscreen und einem „Active Info Display“ (Instrumente) der neuesten Generation. Intuitiv ist die Bedienung gestaltet. Für eine optimale Vernetzung und ausreichend Energie der Smartphones sorgen vier USB-Anschlüsse (zwei vorne, zwei im Fond) und das Wireless Charging. Das optionale, schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Access“ macht den Zugang zum T-Cross komfortabler; der ebenfalls auf Wunsch erhältliche Fernlichtassistent „Light Assist“ sorgt indes automatisch dafür, dass der Fahrer, wann immer möglich, mit Fernlicht unterstützt wird.

„I am safe“.

Der positive Einfluss des Modularen Querbaukasten wirkt sich auf alle Bereiche des T-Cross aus. So wird das SUV dank des MQB als eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse an den Start gehen – gewährleistet wird das durch ausgezeichnete Crasheigenschaften und ein besonders großes Spektrum von Assistenzsystemen. Immer serienmäßig: das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ und der Spurhalteassistent „Lane Assist“. Zu den weiteren Assistenzsystemen zählen der „Blind-Spot Sensor“ (warnt vor Fahrzeugen im toten Winkel) inklusive „Ausparkassistent“ (warnt vor Fahrzeugen, die sich seitlich hinten dem T-Cross nähern), die „City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung“ und das „Proaktive Insassenschutzsystem“ (reagiert kurz vor einem Unfall u.a. durch das Schließen von Fenstern und Schiebedach, Straffung der Gurte und Aufbau von Bremsdruck).

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SUV-Strategie

  • Ein Dutzend neue Volkswagen SUV zwischen 2016 und 2020

Volkswagen forciert mit dem neuen T-Cross seine weltweite SUV-Produktoffensive. Gestartet wurde sie 2016 mit dem aktuellen Tiguan. 2017 folgten der bis zu siebensitzige Tiguan Allspace und der kompaktere T-Roc. Parallel brachte Volkswagen im Segment darüber 2017 den für die USA entwickelten Atlas und dessen chinesisches Schwestermodell Teramont auf den Markt – jeweils als Siebensitzer.

Das Jahr 2018 begann erneut mit einem SUV-Feuerwerk: In New York stellte Volkswagen of America die zwei Atlas Studien Cross Sport (seriennaher Fünfsitzer) und Tanoak (Pick-up) vor. In China indes zeigte Volkswagen im selben Monat als Weltpremiere den neuen Touareg – das Flaggschiff der Marke. Im Umfeld des Touareg Debüts präsentierte das Unternehmen in Peking zudem zwei künftige SUV für China: das Powerful Family SUV (Studie eines für Familien konzipierten Allrounders) und das Advanced Midsize SUV (Pendant der Studie Atlas Cross Sport).

Der Blick in die weitere Zukunft liefert ebenfalls sehr konkrete Fakten: 2020 wird das erste vollelektrische SUV von Volkswagen auf den Markt kommen: der ID. CROZZ. Mit dem Spektrum vom T-Cross bis zum ID. CROZZ wird Volkswagen eines der weltweit größten SUV-Programme anbieten und nahezu jedes Segment abdecken.

T-Cross mit Weltpremier im Herbst 2018

Der neue T-Cross nimmt Fahrt auf. Weltpremiere: im Herbst. Mit dem T-Cross wird Volkswagen das SUV-Spektrum um ein neues Einstiegsmodell unterhalb des T-Roc ausbauen. Das Sport Utility Vehicle misst 4.107 mm in der Länge, ist charismatisch designt, stets frontgetrieben und funktional konzipiert (bis zu 455 Liter Kofferraumvolumen). Ein praktisches und zugleich cooles SUV, intuitiv fahrbar und sicher. Angetrieben wird der mit bis zu 18 Zoll großen Rädern ausgestattete T-Cross von vier Turbomotoren. Die Benziner (TSI) wird Volkswagen mit einem Otto-Partikelfilter kombinieren; sie leisten 70 kW / 95 PS.

Der neue T-Cross – „I am safe“

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    Sehr cool, der T-Roc

    Serienmäßige Fußgängererkennung wird die City sicherer machen

Mit dem Trailer „I am safe“ zeigt Volkswagen zwei Wochen vor der Weltpremiere des neuen T-Cross das neue SUV erstmals ungetarnt in Fahrt. Zum Ende des 14-Sekunden-Clips aktiviert das fortan kompakteste aller Volkswagen Sport Utility Vehicle (SUV) automatisch eine Vollbremsung via City-Notbremsfunktion inklusive Fußgängererkennung, um einen abgelenkten Smartphone-Nutzer zu schützen, der auf die Fahrbahn läuft. „I am safe“ ist eines von vier Themenfeldern, mit denen die wichtigsten Eigenschaften des T-Cross beschrieben werden. Die Markteinführung beginnt im Frühjahr 2019.

Der T-Cross wird mit dem Slogan „I am more“ durchstarten – Positionierung und Versprechen zugleich. Aufgelöst wird diese Botschaft in den vier Themenfeldern „I am practical“, I am cool“, „I am intuitive“ und „I am safe“. Zu jedem dieser Felder ist ein Trailer entstanden. Mit „I am safe“ kann nun der vierte Clip im Volkswagen abgerufen werden.

„I am safe“ unterstreicht, dass der T-Cross als eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse auf den Markt kommen wird – gewährleistet durch ausgezeichnete Crash-Eigenschaften und ein besonders großes Spektrum von Assistenzsystemen. Immer serienmäßig: der Spurhalteassistent „Lane Assist“ sowie das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und der skizzierten Fußgängererkennung. Zu den weiteren Assistenzsystemen zählen unter anderem der „Blind-Spot Sensor“ (warnt vor Fahrzeugen im toten Winkel) inklusive „Ausparkassistent“ (warnt vor Fahrzeugen, die sich seitlich hinter dem T-Cross nähern), das „Proaktive Insassenschutzsystem“ (Schließen von Fenstern und Schiebedach, Straffung der Gurte und Aufbau von Bremsdruck bei Unfallgefahr) und die automatische Distanzregelung ACC (bremst und beschleunigt radarbasiert automatisch).

Eishockey Equipment rasch verstaut

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VW T-Roc – sauber hin bekommen

Er ist das kleinste SUV von Volkswagen und hat doch das Zeug dazu, ein ganz Großer zur werden: der neue T-Cross. Noch ist er leicht getarnt unterwegs. Eine Art Erlkönig. Doch die Entwicklung zur Serienreife läuft auf Hochtouren. Die Weltpremiere wird bereits in diesem Herbst 2018 stattfinden; im Frühjahr 2019 folgt die Markteinführung. Volkswagen verkürzt die Zeit bis dahin mit immer mehr Details zum neuen kleinen Großen. So wie jetzt – mit einem Clip, in dem Profispieler der Eishockey-Mannschaft Grizzlys Wolfsburg ihre komplette Ausrüstung in den T-Cross werfen – und der schluckt das Equipment plus Spieler locker.

„I am more“ – das wird der Claim zur Einführung des T-Cross. Dieser Claim spiegelt die Philosophie hinter dem SUV wider: mehr zu bieten als andere. Und doch nicht mehr zu kosten. Der Claim wird in vier Eigenschaften des T-Cross geclustert: „I am practical“ – mehr Raum und Variabilität; „I am cool“ – maskulines Design und maximale Individualität; „I am intuitive“ – digital und vernetzt; „I am safe“ – eines der sichersten Autos seiner Klasse. Die Profis der Grizzlys Wolfsburg thematisieren natürlich „I am practical“. Weil sie Raum brauchen. Sehr viel Raum. Und den bietet der neue T-Cross.

Mit dafür verantwortlich ist der Modulare Querbaukasten, kurz MQB. Das ist die technische Basis des T-Cross. Die Vorderachse rückt dabei weit nach vorn, sorgt so für ein Plus an Radstand, ein Plus an Innenraum und ein Plus an Stauvolumen. Letzteres ist zudem variabel: Je nach Situation kann die Rücksitzbank serienmäßig längs verstellt werden. Für mehr Beinfreiheit oder – wie im Fall der Grizzlys Wolfsburg – für mehr Kofferraum (385 bis 455 Liter). Das maximale Ladevolumen markiert dabei den Bestwert im Segment. Die Rücksitzlehne kann zudem geteilt (60:40) oder komplett umgeklappt werden. So entsteht eine ebene Ladefläche und damit noch mehr Raum (1.281 Liter) für die Eishockey-Ausrüstung oder Bikes und Boards. Weitere Flexibilität bietet die umklappbare Beifahrersitzlehne.

Typisch für einen SUV ist die hohe Sitzposition im T-Cross: Vorn sind es 597 mm, auf den drei Plätzen hinten 652 mm; die erhöhte Blickperspektive aus dem T-Cross heraus wird über eine größere Bodenfreiheit und die Sitzanlage realisiert. Die Sitzposition schätzen auch große Jungs wie die zwei Profis von den Grizzlys Wolfsburg im Clip zum T-Cross: der Amerikaner Jeff Likens (32) und der Deutsche Armin Wurm (29). Jeff war mit dem U20-Team der USA schon Weltmeister; seit 2015 ist er der stellvertretende Kapitän des Wolfsburger Teams. Armin gehört zu den besten Defensivspezialisten des Landes; er sorgt dafür, dass vor dem Tor der Grizzlys Wolfsburg alles sauber bleibt. Der Niedersachse spielt nicht nur beim Erstligisten aus der deutschen Autostadt, sondern auch für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft. Fest steht: Jeff und Armin hat die Variabilität des Laderaumkonzepts im T-Cross mächtig überzeugt. Nicht unwahrscheinlich, dass der neue Volkswagen ab dem kommenden Frühjahr vermehrt vor der „Eis Arena Wolfsburg auftaucht“ – ungetarnt versteht sich.

Fazit

Volkswagen macht natürlich ein Geheimnis daraus wie der neue VW T-Cross aussehen wird. Ich will ja kein Spielverderber sein, aber wette, wie ein etwas kleiner T-Roc, den wir hier ausführlich vorgestellt haben. Triebwerke sicher aus dem Polo Regal. Gespannt sind wir, ob es endlich einen Plug-In Hybrid mit einer Reichweite von etwa 50 km elektrisch.

Wir bleibe am Ball – oder am Hockeyschläger.

Linktipps

Foto © 2018 Volkswagen Presse, Redaktionsbüro Kebschull

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