Ford Focus RS

Studenten geben Gas

Veröffentlicht am: 23. März 2010Von
Die FH Köln setzt beim diesjährigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring einen Ford Focus RS ein. 20 Studentinnen und Studenten unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Frank Hermann sind mit der Vorbereitung des 305 PS starken Ford Focus RS beschäftigt.


FH KÖLN SETZT BEIM „24H-RENNEN NÜRBURGRING“ AUF FORD FOCUS RS

  • Team FH Köln Motorsport powered by Ford bringt bei dem berühmten Lang¬streckenklassiker einen selbst vorbereiteten Ford Focus RS an den Start
  • Ford unterstützt Studienrichtung Fahrzeugtechnik der größten Fachhochschule Europas und damit die Ausbildung junger Ingenieure und Forscher

KÖLN, 23. März 2010 – Ford unterstützt das Team der Fachhochschule (FH) Köln beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (13. bis 16. Mai). Die Studenten der Fachrichtung Fahrzeugtechnik bauen einen von ihrem rheinischen Nachbarn zur Verfügung gestellten, bereits ab Werk 224 kW (305 PS) starken Ford Focus RS für den Langstreckenklassiker auf, der in jedem Jahr mehr als 200.000 Zuschauer in die Eifel zieht.

Das Team FH Köln Motorsport powered by Ford erfreut sich der tatkräftigen Unterstützung durch den Automobilzulieferer TRW, die Sachverständigen-Organisation Dekra, den Reifenspezialisten Dunlop und den Mineralölhersteller Castrol. Die Fachzeitschrift „sport auto“ begleitet das Projekt als Medienpartner.

Ford weitet mit dieser Kooperation sein Engagement für die Ausbildung des Ingenieur-Nachwuchses aus. Allein im John-Andrews-Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich – konzernweit das Kompetenzzentrum für Fahrzeuge aus der Kompakt- und kompakten Mittelklasse – arbeiten mehr als 2 500 Entwickler an den Ford Modellen der Zukunft.

20 Studentinnen und Studenten unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Frank Hermann sind mit der FH Köln mit der Vorbereitung des kraftstrotzenden Ford Focus RS beschäftigt. Zu ihren Aufgaben zählt neben der Integration notwendiger Sicherheits-Features wie Überrollkäfig, 6-Punkt-Gurt, Feuerlöschanlage und Schalensitz von Recaro auch die Installation des speziellen KW-Rennfahrwerks, der Rennbremsanlage von TRW, der Katalysator-Sportauspuffanlage von Bastuck, des Sicherheitstanks und der hydraulischen Schnellhebe-Anlage, die schnelle Boxenstopps ermöglicht. Hierfür haben die angehenden Fahrzeugtechnik-Ingenieure einen serienmäßigen Ford Focus RS vollständig zerlegt, die Rohkarosse durch aufwendige Schweißarbeiten entsprechend verstärkt und auf die immensen Belastungen vorbereitet, die das Rennfahrzeug während des 24-stündigen Marathons durch die „Grüne Hölle“ martern werden. Das Team FH Köln Motorsport powered by Ford übernimmt beim Langstreckenklassiker auch den Einsatz des Boliden inklusive der damit verbundenen Logistik.

Zum Auto: Der Ford Focus RS zweiter Generation ist das kraftvollste Modell, das je bei Ford Europa vom Band gelaufen ist. Er bildet einen neuerlichen Höhepunkt in der über 40-jährigen Historie der legendären Marke Ford RS. Tatsächlich nimmt es der ab Werk 224 kW (305 PS) starke RS in puncto Kraft und Rassigkeit, Fahrleistungen und Fahrverhalten mit deutlich exotischeren Konkurrenten auf – im täglichen Straßenverkehr und auch auf abgesperrten Rennstrecken wie zum Beispiel der legendären, 20,8 Kilometer langen Nordschleife des Nürburgrings.

Foto (c) Ford DeutschlandFord Focus RS

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