[05/2022] Eines Tages in den eigenen Porsche steigen und ein wahres Traumauto erleben – den Wunsch nach einer Luxusmarke teilen sich viele Menschen. Im Weg steht meist der hohe Kaufpreis, den die Hersteller für ihre Modelle in der Oberklasse aufrufen. Mit ein paar Schritten ist es jedoch möglich, finanziellen Schwung in das Erreichen dieses Ziels zu bringen. Wie dies gelingen kann, zeigen wir in diesem Beitrag auf.

 

Monatliches Sparen

Langfristiges Denken ist von größter Bedeutung, wenn das Traumauto schon bald in der Garage stehen soll. Die wenigsten werden spontan über genügend Geld auf ihrem Konto verfügen, um einen solch teuren Kauf einfach in die Tat umsetzen zu können. Doch ein monatlicher Überschuss im dreistelligen Bereich ist leichter zu erreichen.

Dieses Geld kann zum Beispiel über einen Sparplan auf die hohe Kante gelegt werden. Zieht sich der Plan über ein paar Jahre, so lohnt es sich außerdem, es zum Beispiel an der Börse zu investieren. Auf diese Weise kann die Dividende dazu beitragen, dass sich das Ziel des Traumautos noch schneller erreichen lässt.

Einen Nebenerwerb starten

Nicht jeder hat das Glück, über ein ausreichend hohes Einkommen zu verfügen, um einfach jeden Monat noch Geld sparen zu können. Falls das Ziel des Traumautos trotzdem rasch in die Tat umgesetzt werden soll, so lohnt sich der Blick auf einen Nebenerwerb. Das Internet bietet zum Beispiel Möglichkeiten, um nebenbei noch etwas Geld zu verdienen, das dann komplett gespart werden kann. Handelt es sich auch nur um 100 Euro pro Monat, kann dies einen erheblichen Unterschied machen.

Für das Geld verdienen im Internet gibt es also diverse Wege und Möglichkeiten. Manche davon bringen zu Beginn nur kleine Beträge ein. Doch es lohnt sich, weiter am Ball zu bleiben und Aufmerksamkeit in das Projekt zu investieren. Dadurch kann es langfristig möglich sein, größere Popularität zu erlangen und so den Kauf in die Tat umzusetzen.

Klug investieren

Wer sein Erspartes nun über viele Jahre einfach auf die hohe Kante legt, wird dabei einen Verlust einfahren. Grund dafür ist die derzeit hohe Inflation, die das Geld in diesen Tagen entwertet. Umso wichtiger ist es, sich über kluge Investitionen Gedanken zu machen. Hier bietet sich die Möglichkeit, von steigenden Kursen zu profitieren und nicht mehr jeden Euro selbst verdienen zu müssen, der später in das Projekt Porsche investiert werden soll.

Auch ein passives Einkommen kann durch das Investieren möglich werden. Dies bedeutet, dass Zinsen oder Dividenden ausgezahlt werden, die direkt ausgegeben oder wieder neu investiert werden können.

Günstige Angebote finden

Am Ende des Tages hat auch die Auswahl des passenden Fahrzeugs einen Einfluss darauf, wie schnell wir unseren Plan verwirklichen können. Hier lohnt sich zum Beispiel die Suche nach Gebrauchtwagen mit einem guten Verhältnis von Preis und Leistung. Bei neuen Fahrzeugen wie dem Porsche Taycan wird es nicht leicht sein, viele Gebrauchte ausfindig zu machen. Ältere Fahrzeuge hingegen, die in höherer Zahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu finden sind, können auf diese Weise mit gutem Gewissen zu einem fairen Preis erworben werden.

Fazit

Wichtig ist, beim Porsche-Kauf nicht das Schnäppchen an der „Ecke“ zu kaufen. Denn auch das muss man berücksichtigen. Ein Porsche ist sehr wertstabil. Aber wenn er zur Inspektion muss oder Reparaturen anstehen, wird schnell ein 4-stelliger Betrag fällig. Auch sollte man im Vorfeld abfragen, wie hoch die Kosten für die Versicherung sind. Alles beachtet? Dann viel Spaß mit dem neuen „Spaßauto“.

Linktipps

• Live! Porsche Taycan Regional Tour 2020
• Fahrbericht – Porsche 911 Carrera
• Fahrbericht – Porsche Taycan Turbo
• 2015 – Fahrbericht 2015 – Porsche Targa 4S (Typ 991)
• 2015 – Fahrbericht Porsche Boxster GTS
• 2018 – Fahrbericht Porsche Cayenne E-Hybrid

Fotos © Redaktionsbüro Kebschull