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Fahrbericht – Renault Zoe R135

Veröffentlicht am: 25. September 2020Von
IMG 7215 Zoe 150Vor drei Jahren haben wir die ersten eAutos vorgestellt. Mit dem e-up, e-Golf, Hyundai IONIQ Elektro und der Renault Zoe sind wir in die Elektromobilität gestartet. Was hat sich seitdem getan? Auf dem ersten Blick bei der Zoe nichts. Genauso nett sieht sie aus wie vor drei Jahren. Aber technisch hat Renault aufgerüstet. Was haben wir damals bemängelt? Reichweite und Schnellladefähigkeit.

 

Die Zoe: Cityflitzer oder mehr?

IMG 7132 Zoe h 250Ganz klar: mehr! Die Zoe ist immer noch kein Riese, aber ein 5-Sitzer mit einem vernünftigen Kleinwagen-Kofferraum (338 – 1.225 Liter). Bei der „alten“ Zoe haben wir bei der Übernahme 238 km = 100% notiert. Die Neue zeigt auf dem Bordcomputer 388 km = 100% an. Ok, ob wir wirklich so viele Kilometer schaffen, müssen wir beweisen.

Dann mal los

Start-Knopf gedrückt, Wahlhebel auf B (nicht D), Klima aus, Eco auf On und los geht es. Obwohl die Zoe durch Eco „eingebremst“ wird, kommt der Kleinwagen gut aus den Puschen und fährt bei einem Ampelstart immer vorne mit weg. Für den Sprint auf 100 km/h braucht sie gerade mal 9,5 Sekunden und bei 140 km/h ist Schluss. Das macht bei einem eAuto auch Sinn.

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Daten & Fakten

Motor

Fremderregter Drehstrom-Synchron-Elektromotor

Leistung kW (PS)

100 / 135

Drehmoment (Nm/min)

245

Batterietyp

Lithium-Ionen, luftgekühlt

Nennkapazität (kWh)

52

Gewicht Batterie (kg)

326

CCS AC Laden (kW)

50

In 30 Minuten Reichweite (km)

150

DC-Laden (kW)

20

Reichweite nach WLTP (km)

383

Stromverbrauch (kWh/100 km)

17,7

0-100 km/h (sec)

9,5

Vmax (km/h)

140

Leergewicht / Zulässiges GG (kg)  

1.577 / 1.988

Gepäckraumvolumen (Liter)

338 / 1.225

CO2 (g/km)

0

Schadstoffklasse

A+

Ausstattung

Erst einmal die gute Nachricht: Die Renault Zoe gibt es mit 10.000 Euro Bonus (6.000 Bundeszuschuss, plus 3.900 Euro Renault, plus 100 Euro Warnsystems (AVAS)). Wer noch unsicher ist, ob man sich für ein eAuto entscheiden solle, kann sie auch für 99,-Euro pro Monat inkl. Batterie leasen (Angebot bis zum 30.09.2020).

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Die Zoe startet ab 23.133 Euro* inkl. Antriebsbatterie und inkl. Elektrobonus.

Das Pressefahrzeug in der Ausstattung Intens startet bei 27.900 Euro

Serienmäßige Ausstattung:

  • Z.E.  Batterie (52 kWh)
  • ECO-Modus
  • Klimaautomatik
  • Online EASY Link mit 9,3-Zoll Touchscreen, Smartphone-Integration und Navigation
  • Stoffpolsterung aus 100% recycelten Materialien mit Seitenwangen in Lederoptik
  • Außenspiegel elektrisch anklappbar
  • Heckscheibe und hintere Seitenscheiben getönt
  • Einparkhille vorne und hinten, akustisch
  • Geschwindigkeitsanzeige
  • Toter-Winkel-Warner
  • Spurhalte-Assistent
  • Spurhalte-Warner
  • Rückfahrkamera
  • Elektrische Fensterheber vorne und hinten
  • Kühlergrill in Chrom-Look
  • LED-Nebelscheinwerfer in Chromfassung

Sonderausstattung

Winterpaket: Sitzheizung und beheizbares Lenkrad aus Leder

410 Euro

Lederpolster in Schwarz und Fahrersitz mit manuell einstellbarer Lendenwirbelstütze

1.800 Euro

CCS-Ladeanschluss 50 kW DC

1.090 Euro

Easy-Park-Assistent

560 Euro

17-Zoll Leichtmetallräder „Elington“

400 Euro

Sondermetallic Lackierung Quarz-Weiß

590 Euro

Testwagenpreis

32.750 Euro**

** zzgl. Batteriemiete – Umweltrabatt. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei Ihrem Renault Händler.

1 IMG 7131Wir haben die Zoe nagelneu bei einem Renault Händler für 38.800 Euro inkl. Batterie gesehen. Da gehen dann die 10.000 Euro Umweltprämie ab. Und schon rückt so ein schicker eFlitzer in greifbare Nähe.

Hinweis: Die Wartung muss alle 30.000 km oder einmal pro Jahr erfolgen.

Die Ledersitze sind sehr cool, aber darauf könnten wir verzichten. Aber die 50 kW CCS-Ladeoption (1.090 Euro) muss unbedingt geordert werden. Auch wenn man denkt, wir fahren sowie nur im Umkreis von 100 Kilometern mit der Zoe herum. Aber man erhält beispielsweise eine Einladung nach Frankfurt (400 km entfernt) – dann ist man dankbar, wenn man nach etwa 30 Minuten Warte-/ Ladezeit mit zirka 150 Kilometern zusätzlicher Reichweite weiterfahren kann.

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Klein, wendig, aber Platz für 5 Personen

Die Renault Zoe im Alltag

Die Zoe macht einfach gute Laune. Mit einem fröhlichen Tusch wird man morgens begrüßt – und schon surrt man unbeschwert durch den Tag. Im Fahrmodus „B“ (starke Rekuperator) habe ich immer so ein Glockenleuten-Sound im Ohr.

Ansonsten ist die Zoe voll alltagstauglich, mit ausreichend Kofferraum und Platz für die Passagiere. Einziger kleiner Kritikpunkt: Da die Kopfstütze fest im Sitz integriert ist, drückt diese bei Menschen mit einer Körpergröße von etwa 188 Zentimetern etwas im Schulterbereich.

 IMG 7135 Zoe 2020 320  IMG 9713
Zoe 2020  Zoe 2017

Laden und Ladekarten

IMG 7194 App Reise planen h 250pngLeider hat Renault nicht, wie die meisten anderen eAuto Hersteller, einen speziellen Vertrag mit einem Stromanbieter. Der Renault-Kunde hat aber natürlich die Wahl zwischen zahlreichen Anbietern. Unser Tipp: Lieber eine Ladekarte und eine App zu viel, als wenn man an irgendeiner Ladestation steht und keinen Strom bekommt (s.a. Abschnitt: Long Run).

Die Zoe findet natürlich via Navigation zügig den nächsten Ladepunkt. Aber ist der auch frei? Eine Kontrolle ist via App möglich, aber umständlich. Bekomme ich mit meiner Ladekarte da Strom? Denn es gibt immer noch viele Ladestationen, die man nicht mit der Karte, sondern nur mit einer App freischalten kann. Das haben wir mit dem Audi e-tron in Hattingen und mit der Zoe in der Nähe von Frankfurt erlebt.

Wie man auf der Lade-Historie sehen kann, sind wir die erste Woche kostenlos im Testbetrieb durch die Gegend gefahren. Natürlich kennen wir „unser Revier“: wir wissen, dass wir bei IKEA (20 kW), beim Lidl (20 und 50 kW) und in Lingen (Ems) und Hopsten kostenlos Strom bekommen. Auch Aldi Süd bieten meistens in Autobahnnähe einen Ladeservice mit maximal 20 kW an. Also fahren wir eine Woche später zum Ikea, wenn wir ein eAuto haben; laden nicht in Ibbenbüren, sondern auf dem Rückweg in Hopsten, weil wir da sowieso noch einen Einkauf tätigen wollen.

Wir haben auch fast nie zu Hause geladen. Das macht Sinn, wenn man beispielsweise die letzten 10 Prozent laden will, weil man am nächsten Tag auf den Log-Run will und dann mit maximaler Reichweite (= 100%) loslegen möchte. Oder man lädt täglich, um immer mit einer vollen Zoe „loszustromern“.

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Long-Run

3 IMG 7138Unsere Zoe war bereits im Februar 2020 bei Auto Bild und kommt bei uns mit 3.643 Kilometern an. Da sind viele Kollegen wohl meistens nur „Rund um die Redaktion“ gefahren. Egal, Auto Bild schafft auch nur 240 km Reichweite. Elektroauto-Experte Elektro Robin schafft immerhin 300 km. Und wir fahren tatsächlich (s. 12. Ladestopp) nach 251 Kilometer mit einer Restweite von 88 km = 338 Kilometer weit. Klar, wenn wir sparsam auf der Landstraße unterwegs sind, haben wir mehrfach Werte zwischen 12,0 und 13,4 kWh/100 km notiert. Aber auf der Langstrecke will man ankommen, und da bedeutet Schnelligkeit = hoher Verbrauch (siehe auch BAB100, BAB130).

Reichweiten-Angst?

Kennen wir nicht. Dafür sind wir schon zu lange im „Elektromobilitäts-Geschäft“. Aber Respekt ist der richtige Begriff. Während man mit einem Benziner oder Diesel einfach vor der Fahrt volltankt und dann vielleicht sogar hin und zurück kommt, muss man mit einem eAuto leider immer noch einiges planen. Eigentlich müsste es wie bei Tesla funktionieren: man gibt das Ziel ein und das Navigationssystem sucht die idealen Ladestationen; sagt einem, mit wieviel Prozent man am Lader ankommt und wie lange man laden sollte, um dann ans Ziel zu kommen. Das Funktioniert leider bislang auch nicht bei Porsche und Audi. Beim Mercedes-Benz EQV soll es klappen. Daher müssen wir hier die Planung mit der Zoe selbst machen.

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Fahrt nach Düsseldorf

4 IMG 7177Die Fahrt nach Düsseldorf hin und zurück sind ziemlich genau 300 Kilometer. Das könnte man theoretisch mit einer „Tankfüllung“ schaffen. Aber da die Rückfahrt ziemlich spät stattfindet und man dann auch zügig nach Hause will, ist der Plan, auf der Hinfahrt kurz vor Düsseldorf einen Ladestopp einzulegen.

Theoretisch könnte man vermutlich auch im Parkhaus laden. Aber Vorsicht: Da werden neben den Parkgebühren und Kosten für den Strom oft auch Standgebühren fällig. Damit will man verhindern, dass Leute da mal 24 Stunden oder länger einen Lader blockieren – und das kann dann teuer werden.

Wie war es in der Realität?

Eigentlich okay, weil die 300 Kilometer keine echte Herausforderung für die Zoe sind. Geplant war, wie gesagt, dass ich am Vortag kurz vor dem Ziel lade. Da ich etwas spät dran war, hieß es: Kommando zurück. Ich muss dann doch auf der Rückfahrt laden – und dann ist man müde, es ist spät, man will nach Hause – und dann steht man noch bei 23 Grad eine halbe Stunde herum. Dafür hatte ich dann aber genügend Strom, um mit Volldampf (140 km/h) nach Hause zu brausen. Die Autobahn war frei und es hat Spaß gemacht.

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Fahrt nach Frankfurt

IMG 7175 1x1 250Die längste Strecke, die wir mit einem eAuto bislang zurückgelegt haben, war Emsbüren – Stuttgart (etwa 550 km). Der Taycan lädt an einem IONITY Schnelllader mit 270 kW. Die Zoe schafft maximal 50 kW, real eher so zwischen 43 und 44 kW. Nach Frankfurt sind es etwa 400 Kilometer. Da sollte nur ein Ladestopp reichen. A Better Routenplaner schlägt eine 2-Stopp-Strategie vor, da die Zoe vermutlich ab 80% stark drosselt und 80% von etwa 300km = dann nur noch 240 km sind.

Jetzt ist natürlich das Problem zu lösen, dass man ziemlich „leer“ am Hotel ankommt. Die meisten Hotels sind auf uns Elektromobilisten noch nicht vorbereitet. Selbst ein 5-Sterne-Hotel in Frankfurt hat in der Tiefgarage nur 2 Doppellader mit 22 kW. Aber in der Nähe meines Hotels, nur etwa 7 bzw.  15 Minuten zu Fuß entfernt, sind zwei 22 kW-Lader. Über Nacht müsste die Zoe dann am nächsten Tag zu 100% startklar sein. Für die Rückfahrt habe ich mir ebenfalls einen Plan gemacht.

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Wie war es in der Realität?

Auf der Hinfahrt war es mega-cool: Anstelle von 2-Stopps reichte einer. Am ersten geplanten Ladenstopp habe ich hochgerechnet: der Strom reicht locker bis zum zweiten Ladestopp. Am Lader habe ich dann noch „Elektroweiterbildung“ betrieben und mich mit den anderen eFahrern ausgetauscht: was kostet dieser Strom?, wie weit kommt dieser eWagen?, kann ich mal den Kofferraum sehen? Das machen wir gern – zumal man ja die Zeit hat, eine kurze Stärkung zu sich zu nehmen – und dennoch pünktlich am Zielort anzukommen.

Der Doppellader, der nur etwa 500 Meter vom Hotel entfernt war, war frei. Es fängt also gut an, wird aber sofort zunichte getan: der Lader konnte nicht per Ladekarte geladen werden. Mist. Aber ich habe ja die passenden Apps dabei. Ein weiteres Mal kommt allerdings Freude auf, die auch ebenso schnell erlischt: EnBw hatte irgendwie die App neu verknüpft und daher konnte ich den Ladevorgang nicht starten. Ich habe EnBw angerufen und ein netter Herr war um 18 Uhr noch da und wollte mit mir die neue Einstellung durchführen: „Das dauert aber mindesten 15 Minuten.“ Nein, lieber nicht; dann habe ich lieber 0,1 Euro pro kWh mehr bezahlt und ich habe mit einer anderen App den Ladevorgang gestartet. Am nächsten Tag war die Zoe natürlich mit 100% „voll bis zum Stehkragen“.

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Auf der Rückfahrt habe ich das gleiche Spiel versucht: den ersten geplanten Ladestopp habe ich auch übersprungen. Beim „zweiten“ Stopp, hat die Zoe nicht geladen – warum auch immer. Der Peugeot e-208 hat fünf Minuten später dort geladen. Kein Problem, an der IONITY Säule gleich gegenüber habe ich dann geladen. Bis 85% mit einer Reichweite von 246 km – das sollte reichen. Die Zoe hatte ab 85% nur noch mit 25 kW geladen; das war eigentlich okay, aber ich wollte dann weiter. In Münster habe ich mich dann entschieden: es wird etwas knapp; 82 km Reichweite, bei zirka 75 km Restweite bis zum Ziel. Das ist mir zu riskant. Dafür kenne ich die Zoe noch nicht genau. Es könnte sein, dass man dann die letzten 10 Kilometer auf der Landstraße mit 60 km/h fahren muss. Ich habe das Navigationssystem gefragt: direkt an der Autobahn (700 m) gibt es einen Lader – und es ist sogar einer von Renault und „lieb vom Autohändler“: das Laden war kostenlos. Aber, es ging irgendwie nicht voran (11 kW-Lader?), sodass ich den nächsten Lader einige Kilometer weiter anfahren musste. Habe dann dort dann noch 10 Minuten geladen – und dann ging es ab nach Hause. Brauchen also Elekto-Fans Nerven aus Drahtseilen? Einige bekommen bestimmt schon während des Lesens dieser Zeilen schweißnasse Hände…

Zwischenfazit

IMG 7211 Zoe 1x1 350Ja, die Zoe ist ganz klar mehr als nur ein City-Flitzer. Wenn man gut plant, sind sogar über 400 Kilometer Umkreis mit einem Ladestopp kein Problem. Das würde ich auch gern so zwei oder drei Mal im Jahr machen. Aber für Leute, die ständig solche Entfernungen zurücklegen müssen, ist es einfach zu stressig.

Kraftstoffverbrauch

Übergeben wurde uns die Zoe mit den Daten 780 km, 42 km/h, 15,6 kWh, Reichweite 100% = 388 km. Wir haben auf der Landstraße, wie erwähnt, Werte zwischen 12,0 und 13,4 kWh/100 km ermittelt. Auf der Autobahn gibt es einen signifikanten Unterschied zwischen BAB100 14,9 kWh/100 km und BAB130 mit 22,4 kWh/100 km.

Eine Langstreckenmessung mit Autobahn (auch teilweise mit 140 km/h), Landstraße und Stadt von 485 km, 79 km/h hatten wir einen Schnitt von 15,9 kWh/100 km. Das ist okay.

So testen wir auf der aom-Vergleichsrunde.

Modus 

Strecke [km]

Geschw. [km/h]

Verbrauch [l/100km]

aom-
Vergleichsrunde

55

68

14,2

Super-Spar

15

63

12,0

Landstraße sparsam

85

56

12,2

Landstraße sportlich

35

Landstraße 1

60

51

12,7

Landstraße 2

60

   

Landstraße 1+2

120

BAB 100

20

96

14,9

BAB 130

20

121

22,4

Landstraße, Stadt, BAB  

171

47

14,8

Langstrecke BAB

295

86

18,1

Langstrecke BAB, Land

485

86

15,9

Stadt

16

29

9,9

Pendler

30

35

10,9

Testverbrauch nach 2.350 km, ca. 69 km/h, ca. 15 kWh/100 km.

Pro & Contra

+  

5-Sitzer mit guter Reichweite

+

DC-Laden mit 50 kW, AC-Laden mit 20 kW

+

10.000 Euro Elektro-Bonus

Kein adaptiver Tempomat

Navigation zum Ziel ohne Ladevorschläge

Fazit

6 IMG 7236 LingenDie Zoe hat richtig viel Spaß gemacht und Renault hat vor allem mit dem 20 kW Inboard-Loader und CCS alles richtig gemacht. Langstrecken sollte man nicht „von Hand“ planen müssen, sondern man sollte einfach nur das Ziel eingeben und das Navigationssystem gibt die sinnvollen Ladestopps vor. Da müsste Renault, wie viele andere Hersteller, schnell nachbesser. Gespannt sind wir auf den ID.3 den wir Ende November 2020 testen.

Mercedes soll dies mit dem Mercedes-Benz EQV jetzt können. Wir haben das Auto drei Stunden testen dürfen – und es scheint tatsächlich zu funktionieren. Genaue Aussagen können wir ebenfalls im Dezember 2020 machen. Dann ist ein ausführlicher Test – natürlich mit Long-Runs – geplant.

Ab Montag werden wir ein wenig mit einem Puma spielen: Der Ford Puma ist bei uns im Straßenbild noch nicht angekommen. Um so neugieriger sind wir auf das Auto und natürlich auf die Testverbräuche.

Ab Montag werden wir auch elektrisch Rollern. Wie? Das Wetter dafür ist perfekt. Wir testen 10 Tage den Peugeot e-Ludix. Gespannt sind wir auf die echten Reichweiten und auf die Ladevorgänge. Ja, wir dürften wir mit dem Porsche Taycan Turbo auf der Regional-Tour mal eine schnelle Runde drehen. Es bleibt weiterhin spannend.

Nach dem Ford Puma Hybrid und dem Elektro-Roller Peugeot e-Ludix wird es wieder elektrisch mit dem Hyundai IONIQ Elektro 2019. Natürlich muss der IONIQ auch auf den Long-Run. Hamburg ist geplant mit 600 km hin und zurück als Tagesfahrt: Herausforderung oder Spaß? Wir werden Bericht erstatten.

* Alle Preise ohne Gewähr, Stand: 09-2020.

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 Fotos © 2017, 2020 Redaktionsbüro Kebschull

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