Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid
Auf einen Blick
Die wichtigsten Eigenschaften des Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid
- Kompaktwagen-Baureihe wurde speziell für alternative Antriebe entwickelt
- Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektro-Variante bieten klimafreundliche E-Mobilität
- Plug-in-Hybrid mit 1,1 Liter Normverbrauch und 63 Kilometern Elektro-Reichweite
- Für Vortrieb sorgen 104 kW (141 PS) Systemleistung und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
- Leichtbau bei Karosserie und Fahrwerk steigern Effizienz weiter
- Naturmaterialien im Innenraum unterstreichen umweltschonenden Charakter
- Drei Ausstattungslinien im Angebot: Trend, Style und Premium erfüllen individuelle Wünsche
- Umfangreiche Sicherheitsausstattung: Bei allen Modellen autonomer Notbremsassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und aktiver Spurhalteassistent an Bord
- Radio-Navigationssystem bietet zahlreiche Zusatz- und Konnektivitätsfunktionen
- Hyundai bietet neben fünf Jahren Neuwagen- auch acht Jahre Garantie auf Hochvolt-Batterien
Innovatives Modell verbindet zwei Welten der Mobilität
Als erster Automobilhersteller hat das Unternehmen mit der völlig neu entwickelten fünftürigen Fließhecklimousine Ioniq ein Modell im Programm, das gleich für drei unterschiedliche alternative Antriebssysteme konzipiert wurde. So rollen die Modelle der Baureihe als Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reine Elektro-Variante auf den Markt. Jüngste Variante ist der Plug-in-Hybrid, der dank aufladbarer Akkus bis zu 63 Kilometer weit nur mit elektrischer Energie und ohne jegliche Abgasemission unterwegs ist.
Die zwei Teile des Modellnamens Ioniq weisen auf das zukunftsorientierte Fahrzeugkonzept hin. Der erste Teil, ION, bezieht sich auf den elektrischen Antrieb – ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom. Der zweite Teil, IQ, leitet sich von dem englischen Wort unique – übersetzt: einmalig – ab. Der Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid wird in den drei Ausstattungslinien Trend, Style und Premium angeboten und weist neben seinem fortschrittlichen Antriebskonzept, einer ganzen Reihe cleverer Lösungen etwa zur Gewichtsreduzierung sowie einer umfangreichen Komfortausstattung auch eine Vielzahl von Assistenzsystemen zur Vermeidung von Unfällen auf. So sind zum Beispiel in allen Varianten ein autonomer Notbremsassistent und ein aktiver Spurhalteassistent serienmäßig.
Große Koalition: Keine Kompromisse zwischen sparsamer Technik und Alltagstauglichkeit
Das einzigartige und zukunftsweisende Erscheinungsbild des Ioniq wird von zwei wichtigen Einflüssen bestimmt: Effizienz und Technologie. Während der gesamten Entwicklung des Ioniq arbeiteten die Hyundai Ingenieure und Designer Hand in Hand. Das Ergebnis: Statt wie bei bisherigen Hybrid- und Elektrofahrzeugen sind Form und Funktion keine Rivalen, sondern ergeben im Ioniq eine einzigartige Symbiose. Das neue Modell von Hyundai ist weltweit das erste Fahrzeug, bei dem die drei alternativen Antriebe von Beginn an fester Bestandteil der Entwicklung waren. Alle Antriebsvarianten des 4,47 Meter langen frontangetriebenen Fahrzeugs konnten so gemeinsam für eine Plattform entwickelt werden. Hinsichtlich Flexibilität, Platzangebot und Benutzerfreundlichkeit mussten die Ingenieure von Hyundai keine Kompromisse eingehen. Die Antriebselemente finden in Motorraum oder unter der Fahrgastzelle Platz, ohne das Raumangebot für Insassen und Gepäck im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Kompaktwagen einzuschränken.Im Plug-in-Hybrid sitzen Verbrennungs- und Elektromotor sowie das eigens für den Ioniq entwickelte 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit der Bezeichnung 6DCT wie gewohnt vorne unter der Motorhaube. Die 8,9 kWh Kapazität bietenden Lithium-Polymer-Akkus finden unter Sitzbank und Gepäckraum ihren Platz. So können die Rücksitzlehnen zur Erweiterung des Kofferraums bequem umgeklappt werden, damit auch große Gepäckstücke problemlos verstaut werden können. Die Hochleistungsakkumulatoren werden bei jedem Bremsvorgang mittels Rekuperation gespeist und versorgen den 32 kW (44 PS) starken Permanentmagnet-Elektromotor mit Strom. Zusätzlich bietet der Ioniq Plug-in-Hybrid eine Ladefunktion: Im vorderen linken Kotflügel ist die Anschlussbuchse für haushaltsübliche Steckdosen oder Ladestationen platziert. Neben einem Notladekabel ist ab der Ausstattungslinie Style zusätzlich ein Typ-2-Ladekabel an Bord, das für das Einstiegsmodell Trend optional im Angebot ist.
Der Elektromotor unterstützt den 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer (Kappa 1.6 Atkinson GDI) nicht nur beim Anfahren oder Beschleunigen, sondern ermöglicht es dem Plug-in-Hybrid-Modell, je nach Akkuladung nur mit elektrischer Energie zu fahren – der emissionsfreie Elektroantrieb ist sogar fest eingeplant: Dank der großen Energiereserven fährt der automobile Zwitter bis zu 63 Kilometer weit ganz ohne Abgase und nur mit Strom aus den Batterien. Technisch zeigt sich das E-Aggregat auf dem neuesten Stand: Die Blechstärken wurden um 10 Prozent reduziert, und statt runder kommen rechteckige Kupferdrähte zum Einsatz. Im Vergleich zu anderen Systemen arbeitet die Anlage von Hyundai zudem deutlich leiser und effektiver. Damit der Ioniq Plug-in-Hybrid ein dynamisches und aktives Fahrgefühl vermittelt, legten die Hyundai Ingenieure auch großen Wert auf eine tiefe und zentrale Position der Antriebsbatterie. Die von Hyundai entwickelte Hybrid-Technologie erhöht das Fahrzeuggewicht nur minimal, steigert im Gegenzug die Effizienz aber erheblich.
Gelungenes Zusammenspiel: Plug-in-Hybrid mit nur 1,1 Liter Durchschnittsverbrauch
Hoher Energieausbeute hat sich auch der Verbrennungsmotor verschrieben. Der GDI-Benziner mit 77 kW (105 PS) Leistung wurde speziell für den Einsatz im Ioniq Plug-in-Hybrid neu entwickelt und bietet unter anderem ein für Zylinderkopf und Motorblock separat arbeitendes Kühlsystem. Der thermische Wirkungsgrad des nach dem Atkinson-Prozess arbeitenden Triebwerks liegt bei 40 Prozent. Das Kraftstoffeinspritzsystem mit 6-Loch-Einspritzdüsen arbeitet mit bis zu 200 bar Druck und trägt ebenfalls erheblich zu Kraftstoff- und Emissionsreduzierung bei. In Kombination mit dem Elektroaggregat zeigt der Vierzylinder sein ganzes Sparpotenzial: Mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 1,1 Litern pro 100 Kilometer fährt der Ioniq Plug-in-Hybrid als Sparmeister an die Spitze der sparsamsten Hyundai Modelle. Und das Thema Klimaverträglichkeit schreibt er ebenfalls ganz groß: Lediglich 26 Gramm CO2 entweichen pro Kilometer. Großzügige Werte warten dagegen auf der fahrdynamischen Seite: Innerhalb von 10,6 Sekunden beschleunigt die Plug-in-Variante aus dem Stand auf Tempo 100, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 178 km/h. Kraftvoller Durchzug ist dank des maximalen Systemdrehmoments von 265 Newtonmeter jederzeit gewährleistet.Die Kraftübertragung erfolgt über ein ebenfalls speziell für den Ioniq entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Dank besonders reibungsarmer Lager, dünnflüssigem Getriebeöl und einer auf die Hybrideinheit abgestimmten intelligenten Schaltelektronik beträgt der Effizienzgrad 95,7 Prozent. Der Fahrer kann zwischen den Modi Sport und Eco wählen. Die Sport-Funktion hält die unteren Gänge länger und schaltet die Leistung von Benzin- und Elektromotor zusammen, um den Fahrer mit maximaler Leistung zu versorgen. Im Eco-Modus optimiert das Getriebe die Gangauswahl für Kraftstoffersparnis, schaltet früher hoch und wählt den in der jeweiligen Fahrsituation effektivsten Antrieb.
Ungewöhnliche Mixtur: Hochwertiges Interieur setzt auch auf Recycling- und Naturmaterialien
Die Ingenieure von Hyundai haben sich bei der Entwicklung des Ioniq aber nicht nur einem innovativen Antrieb oder dem Leichtbau gewidmet, sondern Sie haben auch darauf geachtet, dass das zukunftsweisende Modell höchste Ansprüche an Komfort, Konnektivität und aktiver Sicherheit.
Ohnehin hat der Ioniq immer das Wohlbefinden seiner Insassen im Auge. Dank des mit 2,7 Metern großzügigen Radstands finden bis zu fünf Insassen jede Menge Platz an Bord, können beispielsweise in Reihe eins über knapp 1,43 Meter Schulterbreite verfügen. Auch der Fußraum fällt mit 1,07 Metern vorne und knapp 91 Zentimetern hinten üppig aus. Besonders familienfreundlich zeigt sich der Kofferraum: Mit einem Ladevolumen von 341 Litern (nach VDA-Norm 211) und bis zu 1.401 Litern (nach VDA-Norm 214) bei umgelegter Rücksitzbank erfordert die zukunftsträchtige Technik keinen Tribut. Umfangreiche Dämmmaßnahmen an Armaturenbrett, Boden, A- und B-Säule bis hin zum Einsatz dickeren Fensterglases und einer Windschutzscheibe mit einer speziellen Beschichtung gegen Lärm halten unerwünschte Geräusche und Vibrationen zuverlässig vom Innenraum fern.
Besonderen Wert legten die Hyundai Ingenieure auf die dynamisch-komfortable Auslegung des Fahrwerks: Für mehr Fahrkomfort und ein besseres Handling verfügt der Ioniq zum Beispiel neben einer bewährten MacPherson-Einzelradaufhängung vorne über eine Mehrlenker-Hinterachse und speziell entwickelte Leichtlaufreifen von Michelin. Durch eine erhöhte Lenkübersetzung reagiert der Ioniq spontan auf die Wünsche des Fahrers und steigert durch die präzise Rückmeldung den Fahrspaß zusätzlich.
Dreifache Wahlmöglichkeit: Ioniq Plug-in-Hybrid als Trend, Style oder Premium erhältlich
Aber auch das hohe Ausstattungsniveau der Baureihe unterstreicht, dass umweltfreundliche und effiziente Fortbewegung keinesfalls mit Verzicht einhergehen muss. Einstiegsvariante für die Ioniq-Modelle mit Plug-in-Hybrid-Technologie ist die Ausstattungslinie Trend. Sie setzt Maßstäbe in Sachen Sicherheit: So ist ein autonomer Notbremsassistent serienmäßig. Er erkennt über Radarsensoren und Kameras beispielsweise die Straße überquerende Personen und andere Fahrzeuge und leitet automatisch eine Vollbremsung ein, wenn der Fahrer nicht auf optische und akustische Warnsignale reagiert. Ebenfalls an Bord: Smart Cruise Control (SCC), eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsreglung, die selbsttätig die Distanz zum Vordermann hält und gegebenenfalls das Tempo reduziert und bei wachsendem Abstand zum Vordermann wieder steigert. Der aktive Spurhalteassistent schließlich registriert über eine Kamera in der Frontscheibe das unbeabsichtigte Verlassen der Fahrspur. Vier Modi kann der Fahrer wählen: Neben dem vollständigen Abschalten kann er sich lediglich akustisch warnen lassen. Eine weitere Einstellung erlaubt es dem System, bei drohendem Überfahren der Begrenzungslinie geringfügig korrigierend auf die Lenkung zuzugreifen und den Piloten so auf die gefährliche Situation aufmerksam zu machen. Im vierten zur Verfügung stehenden Modus schließlich hält der Ioniq selbstständig den Kurs innerhalb der Fahrbahnmarkierungen.Sollte es dennoch einmal zu einem Unfall kommen, schützen insgesamt sieben Airbags – darunter auch ein Knieairbag für den Fahrer – und auf den Vordersitzen aktive Kopfstützen und aktive Gurtstraffer, die schon im Vorfeld eines Crashs die Sicherheitsgurte straffen, die Insassen.
Auch der Komfort kommt an Bord des Ioniq Plug-in-Hybrid in der Ausstattungslinie Trend nicht zu kurz. Elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Einparkhilfe hinten, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber rundum sowie Klimaautomatik und ein höhen- und längsverstellbares Lenkrad, das mit Leder bezogen ist, runden die Serienausstattung ab. Zur Information des Fahrers verfügt der Bordcomputer über ein 4,2 Zoll großes Display, das sich ebenso im Instrumententräger findet wie ein analoger Geschwindigkeitsmesser sowie digitale Anzeigen für den Batterieladezustand und den Eco Guide. Hinter Eco Guide verbirgt sich eine Fahrzustandsanzeige, die den Fahrer informiert, ob er in den Bereichen Eco, Charge und Power unterwegs ist.
Farbiges Wechselspiel: Instrumente zeigen Eco- oder Sport-Modus
Zweite Ausstattungsstufe ist der Ioniq Style. Er bietet zusätzlich zur Ausstattungslinie Trend unter anderem Regensensor, auf Knopfdruck anklappbare Außenspiegel, einen automatisch abblendenden Innenspiegel, Sitzheizung vorne, beheizbares Lenkrad und ein sieben Zoll großes Display für den Bordcomputer. Hinzu kommt ein Radio-Navigationssystem mit acht Zoll großem Bildschirm. Der hochmoderne Routenfinder leistet weit mehr als nur die Zielführung: Via Android Auto und Apple CarPlay können diverse Funktionen eines Smartphones in die Anlage eingebunden und über den kapazitiv reagierenden Touchscreen gesteuert werden. Hilfreiche Infos bietet das Eco-Driving-Assistant System ECO-DAS: Der clevere Begleiter analysiert bei aktivierter Routenführung des Navigationssystems den Straßenverlauf, um den Fahrer frühzeitig auf Sparpotenziale aufmerksam zu machen. Verlässt der Wagen beispielsweise die Autobahn und mündet die Ausfahrt in eine enge Biegung, vor der die Geschwindigkeit erheblich reduziert werden muss, erhält der Fahrer schon einige hundert Meter zuvor diese Information. Er kann so frühzeitig vom Gas gehen, die Bremsleistung minimieren und insgesamt effizienter und verbrauchsschonender unterwegs sein. Außerdem verfügt die Style-Variante über LED-Abblendlicht und LED-Rückleuchten.Den äußeren Auftritt veredeln verchromte Türgriffe und eine Chromleiste unterhalb der Seitenfenster. Das Radio-Navigationssystem ergänzt erstmals bei einem Hyundai Modell eine Smartphone-Ablagefläche mit kabelloser Ladefunktion nach dem Qi-Standard. Zudem sind über den Bildschirm Informationen über Fahrweise, Energiefluss, Verbrauch und Sparsamkeitsniveau abrufbar. Die volldigitalen Instrumente bieten zwei Anzeigealternativen, die abhängig vom Modus des Doppelkupplungsgetriebes informieren: Ist die Eco-Funktion aktiviert, wird als zentrales Instrument ein Geschwindigkeitsmesser mit blauer Beleuchtung gezeigt. Im Sport-Modus wird die Fahrgeschwindigkeit als Zahlenwert angezeigt, und im Display erscheint ein Drehzahlmesser. Zudem wechselt die Hintergrundfarbe auf Rot.
Top-Modell der umweltfreundlichen Baureihe ist die Ausstattungslinie Premium. Sie bietet zusätzlich neben anderen Details einen Totwinkel-Assistenten sowie Einparkhilfe vorne. Im Innenraum vermitteln Ledersitze sowie ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz First-Class-Ambiente.
Mit der Ioniq Baureihe verfolgt Hyundai als einer der weltweit führenden Hersteller von Hybridfahrzeugen die Strategie, das Angebot umweltfreundlicher und innovativer Automobile einem möglichst großen Kundenkreis zugänglich zu machen. Eine Vorreiterrolle nahm das Unternehmen 2013 auch mit dem Hyundai ix35 Fuel Cell ein, dem weltweit ersten in Serie gefertigten Wasserstofffahrzeug. Die Technologie des Brennstoffzellenfahrzeugs verbindet die Vorteile von ökologischer E-Mobilität mit der Reichweite herkömmlich angetriebener Fahrzeuge
.Bewährte Heimat: Produktion in weltweit größtem Automobilwerk Ulsan
Alle drei Antriebsvarianten des Hyundai Ioniq werden im südkoreanischen Ulsan produziert, dem größten Automobilwerk der Welt. Pro Jahr laufen dort über 1,5 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge vom Band. Die Hyundai Motor Company achtet bei der Produktion ihrer Fahrzeuge auf umweltfreundliche Prozesse: Auf dem Dach des Werks Asan beispielsweise wurde eine 213.000 Quadratmeter große Photovoltaikanlage installiert, die bis zu 10 Megawatt Strom im Jahr produziert.Verbrauchs- und Emissionsangaben
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid: innerorts 0,0, außerorts 4,0, kombiniert 1,1; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 26. CO2-Effizienzklasse: A+.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
Fazit
Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid ist ein Auto mit viel Spaß-Potential. Er ist gerade im Test. Ein ausführlicher Fahrbericht folgt. Wir werden versuchen, so oft wie möglich rein elektrisch unterwegs zu sein.
Linktipps
- Fahrbericht Hyundai IONIQ PlugIn Hybrid
- 2017 Fahrbericht Hyundai IONIQ Elektro
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- Hyundai IONIQ Hybrid und Elektro
- Fahrbericht Hyundai ix35 Fuel Cell (Wasserstoff)
- Fahrbericht VW e-Golf
- Fahrbericht Renault Zoe (Elektroauto)
Fotos © Hyundai Presse, Redaktionsbüro Kebschull