EM: Setzen auf Setra

Veröffentlicht am: 5. Juni 2008Von

Deutsche Busse von Daimler (Setra) fahren nicht nur nur für die Deutsche Nationalmannschaft. Auch die anderen Teams wollen pünktlich im Stadion ankommen und setzte dabei auf die komfortable Transportkapazität von Setra-Bussen

Alle 16 Teams der Fußball-EM 2008 fahren Setra 

  • Konsortium setzt bei der EURO2008 Reisebusse der ComfortClass 400 ein
  • Alle Fahrzeuge mit umweltfreundlicher Euro 5-Technologie ausgestattet
  • Organisatoren vom Gesamtkonzept der EvoBus GmbH überzeugt

Die Organisatoren der Fußball Europameisterschaft „EURO2008“, die vom 7. Juni bis 29. Juni 2008 in Österreich und in der Schweiz stattfindet, setzen bei der Beförderung der Teams auf Setra Reisebusse, einer Marke der Daimler AG. Am 26. Mai übergab Holger Suffel, Geschäftsführer Vertrieb Daimler Buses, im Neu-Ulmer Setra Kundencenter 16 Reisebusse des Typs S 415 GT-HD an das internationale Busunternehmer-Konsortium „BusTeam2008“.

In Abstimmung mit dem europäischen Fußballverband UEFA hat Hyundai als Hauptsponsor der EURO2008 die Busunternehmen „Autobus Oberbayern“ aus Deutschland, „Blaguss“ aus Österreich und „Marti“ aus der Schweiz mit der Beförderung der 16 teilnehmenden Mannschaften beauftragt.

Im EvoBus-Produktionswerk Neu-Ulm wurden alle 16 Mannschaftsbusse mit Design-Folie im offiziellen UEFA EURO2008 Design beklebt. Die hochwertigen Setra S 415 GT-HD der ComfortClass 400 verfügen über umfangreiche Sicherheitsausstattung wie ESP und Abstandsregeltempomat (ART) und sind mit umweltfreundlichen Euro 5 Reihen-Sechs-Zylinder-Motoren (315 kW/428 PS) ausgestattet, die mit der bewährten BlueTec-Technologie besonders sparsam sind.

Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung durch das Konsortium war neben den hohen Sicherheits- und Komfortstandards der Vier-Sterne Busse zudem das von EvoBus präsentierte Gesamtkonzept. Dieses beinhaltet ein flächendeckendes Omniplus-Servicenetz in den beiden Austragungsländern Schweiz und Österreich, inklusive eines 24-Stunden-Services sowie ein spezielles auf die Fahrer abgestimmtes Omniplus-Sicherheitstraining, das einen Tag nach der Übergabe der Fahrzeuge in Zürich stattfand.

 

Foto © Daimler Presse

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