Neuer Toyota Corolla 2023
- Vernetzt, sicher und effizient
Bühne frei für den neuen Toyota Corolla (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 106-100 g/km. Werte nach WLTP): Der kompakte Weltbestseller, der im ersten Quartal 2023 umfassend aufgewertet nach Deutschland und Europa rollt, präsentiert sich vernetzter, sicherer und effizienter denn je.
Ziel 4,4 Liter/100 km
Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell rollt mit den Hybridantrieben der fünften Generation sowie neuen Sicherheits- und Multimediafeatures Ende März 2023 zu den Händlern.
Das Wichtigste in Kürze
- Mehr Leistung und gesteigerter Fahrspaß bei höherer Effizienz
- 12,3 Zoll große Digitalinstrumente und neues Multimediasystem
- Erweiterte Sicherheitssysteme um Toyota Safety Sense
(Toyota Corolla Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 106-100 g/km. Werte nach WLTP):
Neben einem geschärften Design, das sich in Details wie Scheinwerfern und Felgen widerspiegelt, wartet die Neuauflage mit den Hybridantrieben der fünften Generation auf: Die 1,8-Liter- bzw. 2,0-Liter-Hybridsysteme Corolla (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 106-100 g/km. Werte nach WLTP) bieten mehr Leistung und ein optimiertes Fahrverhalten bei verbesserter Effizienz. Zeitweise ist der Corolla rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei unterwegs.
Im Innenraum kommt das neueste Toyota Smart Connect Multimediasystem zum Einsatz: Neben zusätzlichen Funktionen reagiert es jetzt noch schneller auf Anfragen und Befehle. Der zentrale, bis zu 10,5 Zoll große Bildschirm ist dabei mit der volldigitalen, individuell anpassbaren 12,3-Zoll-Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad verbunden, die den Fahrer mit allen notwendigen Informationen versorgt.
Sicherheit und Komfort
Sicherheit und Komfort garantieren die weiterentwickelten Toyota Safety Sense Assistenzsysteme, die den Fahrer im Alltag unterstützen. Sie erkennen jetzt noch mehr Gefahren noch früher, warnen entsprechend und können so Unfälle vermeiden oder zumindest deren Schwere abschwächen. Drahtlose Software-Updates „over the air“ ermöglichen dabei kontinuierliche Verbesserungen – auch noch nach Auslieferung des Fahrzeugs.
Mit dem Upgrade des mittlerweile in zwölfter Modellgeneration gebauten Corolla untermauert Toyota sein „Kaizen“-Prinzip: Passend zur Verpflichtung der kontinuierlichen Verbesserung wird das kompakte Modell seit mehr als einem halben Jahrhundert beständig weiterentwickelt. Damit reagiert der Mobilitätskonzern auf den sich ändernden Geschmack und die Vorlieben der Kunden, die größtmöglichen Komfort, maximale Sicherheit und Vernetzung sowie höchste alltagstaugliche Effizienz genießen – damals wie heute.
Hybridantriebe der fünften Generation
Das Herzstück des Kompaktwagens bilden die Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation. Technische und bauartbedingte Änderungen sorgen für ein besseres Fahrerlebnis, mehr Leistung und eine höhere Effizienz. Toyota hat unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert und eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie eingesetzt. Antrieb und Beschleunigung reagieren nun direkter auf die Betätigung des Gaspedals, was zu mehr Fahrspaß und einem höheren Komfort führt.Kunden können weiterhin zwischen zwei effizienten Hybridantrieben wählen: dem 1,8-Liter- und dem 2,0-Liter-Motor. Die Einstiegsvariante profitiert von einer Leistungssteigerung um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS. Damit beschleunigt der Corolla innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der CO2-Ausstoß beträgt 100 bis 106 g/km (WLTP kombiniert).
Auch der größere 2,0-Liter-Hybridantrieb erhält eine Kraftspritze: Die Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, womit sich der Sprint zur 100er Marke auf 7,5 Sekunden verkürzt. Die CO2-Emissionen liegen zwischen 100 und 105 g/km (WLTP kombiniert).
Um mehr Fahrspaß zu bieten, hat sich Toyota nicht allein auf reine Leistungswerte konzentriert. Die direktere Reaktion auf Gaspedalbewegungen sorgt für ein gleichmäßiges, berechenbares und leicht zu kontrollierendes Fahrverhalten. Der Fahrer merkt dies vor allem in alltäglichen Fahrsituationen wie dem Stop-and-Go-Verkehr und in städtischen Gebieten mit häufigen Geschwindigkeitsänderungen. Auch die Beschleunigung bergauf und bergab ist natürlicher und besser an die Motordrehzahl angepasst, während das Hybridsystem bei Autobahnfahrten zugunsten eines ruhigeren und entspannteren Fahrverhaltens mit niedrigerer Drehzahl arbeitet.
Die Änderungen im Detail
Um Gewicht und Größe zu reduzieren, hat Toyota alle Hauptkomponenten des Vollhybridsystems untersucht. Das Ziel: größtmögliche Effizienz und Zuverlässigkeit trotz der Leistungssteigerungen.Eine neue Steuereinheit (Power Control Unit – PCU) reduziert die elektrischen Verluste um 14 (1,8-Liter-Hybrid) bzw. sechs Prozent (2,0-Liter-Hybrid) bei gleichbleibender Kraftstoffeffizienz. Ein neues doppelseitiges Kühlsystem und eine höhere Laufruhe, die unter anderem auch den Geräuschpegel senkt, machen sich hier positiv bemerkbar.
Die PCU ist direkt über einem neuen Transaxle-Getriebe installiert, das einen kompakten, leistungsstarken Motor-Generator mit neuen Innenteilen für mehr Effizienz und Dynamik aufweist. Ein neues Verfahren zur Wicklung der Stator-Spule hat dazu beigetragen, die Größe des Motors zu verringern. Dank der Verwendung neuer Werkstoffe ist das Getriebe darüber hinaus insgesamt 15 Prozent leichter als bisher.
Dünnflüssiges Öl verringert die innere Reibung und trägt zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrads bei. Weitere Detailmaßnahmen umfassen kleinere Zahnräder mit neu profilierten Zähnen, die eine größere Kontaktfläche bieten, sowie ein kleineres und leichteres Differential.
Hybridbatterie
Beide Antriebe sind mit einer neuen Lithium-Ionen-Hybridbatterie kombiniert. Toyota konnte Größe und Gewicht (minus 14 Prozent) des Akkus minimieren, dabei aber die Leistung um 14 Prozent steigern. Durch die kompakten Abmessungen lässt sich der Akku vollständig unter den Rücksitzen unterbringen – der Laderaum bleibt unangetastet und bietet gewohnt großzügige Platzverhältnisse. Weitere Verbesserungen: ein neues, leiseres Kühlsystem und eine verlängerte Lebensdauer.
Der neue Corolla kann zudem das Laden und Entladen der Batterie in Abhängigkeit von der Fahrsituation steuern. Für eine bessere Kraftstoffeffizienz sammelt das System während der Fahrt sukzessive Daten: Nähert sich das Fahrzeug einem Punkt, an dem der Fahrer normalerweise stets abbremst, empfiehlt es im Multi-Informations-Display (siehe Eco Driving), den Fuß vom zu nehmen und verstärkt die Motorbremse – dadurch wird die Bremsenergierückgewinnung maximiert.Die vorausschauende Regelung sagt auch Bergabfahrten und Verkehrsstaus auf einer mit dem Navigationssystem geplanten Route voraus. Dadurch lässt sich der Ladezustand der Batterie effizienter managen und eine Aufladung an längeren Gefällstrecken nutzen. Unter Berücksichtigung von Echtzeit-Verkehrsinformationen kann das System auch einen bestimmten Ladezustand aufrechterhalten, bevor man im Stau steht – dadurch startet der Motor im Stand weniger oft, um die Batterie zu laden.
Auf der sicheren Seite mit Toyota T-Mate
Toyota will das Autofahren sicherer machen – für den Fahrer und die übrigen Insassen eines Toyota Modells genauso wie für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Hierfür setzt das Unternehmen auf verschiedene fortschrittliche Technologien, die im Alltag unterstützen. Der in allen Corolla Modellen serienmäßige Toyota T-Mate bündelt diese Assistenzsysteme – allen voran die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die häufige Unfallrisiken erkennt, davor warnt und dem Fahrer bei Bedarf mit gezielter Brems- und Lenkunterstützung unterstützt. Lassen sich Unfälle nicht vollständig vermeiden, wird zumindest deren Schwere abgeschwächt.
Toyota Safety Sense
Das Toyota Safety Sense kombiniert zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme mit einem vergrößerten Arbeitsbereich, wodurch potenzielle Gefahren noch früher bemerkt werden. Durch Over-the-Air-Updates lässt sich die Software darüber hinaus jederzeit aus der Ferne aktualisieren, ohne dass ein Werkstattbesuch erforderlich ist – so kann das System kontinuierlich verbessert werden.
Die neu eingeführte Frontkamera deckt einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug ab: Gegenüber der vorherigen Hardware hat sich die Reichweite der Vorwärtserkennung verdoppelt. Der erweiterte Erfassungsbereich des vorderen Millimeterwellen-Radars erkennt ebenfalls noch mehr Hindernisse. Durch den Einsatz von Motion 3D und verbesserten Deep Neural Network-Tools wird dabei ein breiteres Spektrum potenzieller Gefahren erkannt – von Motorrädern bis hin zu Objekten am Straßenrand wie Mauern, Leitplanken, Bordsteinen und Strommasten.Von diesen Verbesserungen profitiert auch das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), das insbesondere im Stadtverkehr noch mehr Gefahren erkennt. An Kreuzungen beispielsweise wird herannahender Verkehr über zwei Fahrspuren hinweg bemerkt, auch Radfahrer und von der Seite kommende Fahrzeuge werden erkannt.
Der Notlenkassistent hilft dem Fahrer, das Fahrzeug bei Ausweichmanövern in der Fahrspur zu halten – unabhängig davon, ob auf ein geparktes Auto oder einen Fußgänger, Fahrrad- und Motorradfahrer reagiert wird.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die das vom Fahrer vordefinierte Tempo und den Abstand hält, spricht jetzt noch schneller an: Wechselt ein anderes Auto in die eigene Fahrspur, wird das frühzeitig bemerkt und das eigene Fahrzeug sanfter verzögert. Auch vor und in Kurven passt das System die Geschwindigkeit nun sanfter an.
Overtake Prevention Support
Neue Systeme erhöhen auch die Sicherheit beim Überholvorgang: Die Überholhilfe (Overtake Prevention Support) verhindert das unbeabsichtigte Überholen auf der falschen Seite eines Fahrzeugs. Eine vorausschauende, an den Blinker gekoppelte Verzögerung (Preliminary Deceleration/Turn Signal Linked Control) hilft beim sicheren Einscheren mit angemessener Geschwindigkeit und ausreichend Abstand zu anderen.
Der Spurhalteassistent (LTA) vermittelt jetzt ein noch natürlicheres Fahrgefühl. Wird die Fahrspur verlassen, um einem Hindernis auszuweichen, schaltet die Spurverlassenswarnung vorübergehend ab. Dank weiterer Optimierungen folgt der Corolla beim Passieren von geparkten Fahrzeugen und anderen Hindernissen am Straßenrand jetzt einer natürlicheren, versetzten Linie.Wenn ACC und LTA in Betrieb sind, überwacht ein Notfall-Bremssystem (Emergency Driving Stop) die Eingaben des Fahrers. Reagiert dieser über einen bestimmten Zeitraum nicht (Betätigung von Lenkrad, Brems- und Gaspedal), ertönt zunächst ein Warnsignal. Anschließend wird das Fahrzeug langsam zum Stillstand gebracht und die Warnblinkanlage aktiviert.
Die Verkehrszeichenerkennung (RSA) arbeitet noch enger mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer zusammen: Erkannte Tempolimits beispielsweise an Schulen lassen sich so schneller und leichter umsetzen.
Der neue proaktive Fahrassistent (PDA) erhöht die Sicherheit beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit: Die Hinderniserkennung registriert geparkte Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer frühzeitig und unterstützt den Fahrer beim Lenken und Bremsen, damit er nicht zu nahe heranfährt. Der Verzögerungsassistent sorgt für ein sanftes Abbremsen, wenn der Fuß vom Gas geht. Der Lenkassistent erkennt eine vorausliegende Kurve und passt die Lenkkraft an, damit der Fahrer schneller einen angemessenen Winkel einschlagen kann.
Weitere Assistenzsysteme
Komplettiert wird das umfangreiche Sicherheitsniveau je nach Ausstattung von einem Toter-Winkel-Warner und einem Querverkehrswarner mit automatischer Bremsfunktion. Der Safe Exit Assist warnt beim Öffnen der Türen, wenn sich andere Verkehrsteilnehmer von hinten nähern.
Vernetzt und verbunden
Unterwegs im Corolla sind die Insassen jederzeit vernetzt und verbunden. Die Basis bildet eine neue Elektronikplattform, mit der beispielsweise ein leistungsstärkeres Toyota Smart Connect Multimediasystem und eine volldigitale, individuell anpassbare 12,3-Zoll- Instrumentenanzeige ins Fahrzeug einziehen.
Das serienmäßige Toyota Smart Connect Multimediasystem verfügt über eine höhere Rechenleistung, wodurch es jetzt noch schneller reagiert: Über seinen acht 10,5 Zoll großen Touchscreen werden alle wichtigen Funktionen gesteuert – vom Audiosystem bis zur Klimaanlage. Die integrierte cloudbasierte Navigation ermöglicht dank Echtzeit-Verkehrsinformationen eine genauere und effizientere Routenplanung. Das Smartphone wird per Android Auto oder kabellos per Apple CarPlay ins Fahrzeug eingebunden, ein bordeigener Sprachassistent ermöglicht die Steuerung vieler Funktionen per Sprachbefehl. Das Cloud-Navi mit Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie die Sprachsteuerung sind als Teil eines vierjährigen Abonnements im Fahrzeugpreis inbegriffen.
In höheren Ausstattungslinien kommt das Toyota Smart Connect+ System mit einem ebenfalls 10,5 Zoll großen Display zum Einsatz (optional für Ausstattung Team Deutschland): Es nutzt einen noch schnelleren Prozessor und bietet ein integriertes Navi – ideal, wenn kein Datennetz verfügbar ist. Aktuelle Wetterinformationen werden direkt ins Fahrzeug geschickt.
Die perfekte Ergänzung zum zentralen Display bildet die in allen Corolla Modellen serienmäßige volldigitale 12,3-Zoll-Instrumentenanzeige: Sie liefert dem Fahrer alle wichtigen Informationen gut ablesbar direkt hinter das Lenkrad. Das Layout des Kombiinstruments kann dabei an die persönlichen Vorlieben des Fahrers und seine aktuelle Stimmung angepasst werden. Zur Wahl stehen dabei die vier Themenfelder Casual, Smart, Tough und Sporty.
MyT-App
Über die MyT-App lassen sich zudem viele Informationen bereits aus der Ferne abrufen – von aktuellen Fahrdaten bis hin zu Tipps zur Verbesserung des Fahrstils. Die „Find my Car“-Funktion hilft bei der Suche nach dem eigenen Auto, indem es die Warnblinkanlage aktiviert – nützlich auf größeren Parkplätzen.
Mit dem „Smart Connect“-Paket lassen sich weitere Funktionen aus der Ferne steuern: Ver- und Entriegeln der Türen, Öffnen und Schließen der Fenster sowie Aktivieren der Klimaanlage, um den Innenraum vor der Benutzung des Fahrzeugs zu erwärmen oder abzukühlen. Auch die Lenkrad- und Sitzheizung kann per Smartphone aktiviert werden.
Geschärftes Design
Abgerundet wird das Modell-Update von einem geschärften Design: Den neuen Corolla schmücken ein modifizierter Kühlergrill, neu eingefasste Nebelscheinwerfer und neue Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinker besitzt eine frische Lichtsignatur. Spielraum zur Personalisierung geben die neuen Lackierungen Juniper Blue Metallic und Marlingrau Metallic.
Im Interieur finden sich neue Grafiken, Verkleidungen und Polster. Farben und Oberflächen sind fein aufeinander abgestimmt, um ein modernes und wertiges Erscheinungsbild zu schaffen.
Corolla GR SPORT
Wer es sportlich mag, kann sich für den neuen Corolla GR SPORT entscheiden. Inspiriert von den Motorsport-Erfolgen von Toyota Gazoo Racing, wartet die für die Schräghecklimousine und den Touring Sports angebotene Variante mit dynamischen Styling-Elementen auf.
Neben speziell gestalteten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen verweisen der modifizierte hintere Stoßfänger und die Unterfahrschutz-Optik auf das Sportmodell. Die beheizbaren vorderen Sportsitze im Innenraum zieren kontrastierende hellgraue Flächen und Kunstlederwangen, in den Kopfstützen und am Starknopf findet sich das GR-Logo.
Kommentar
Wir haben ja den „alten“ Corolla als 3-Liter (3,6 l/100 km auf der Minimalrunden) getestet. Testverbrauch nach 1.414 km, ca. 62 km/h, ca. 5,0 l/100 km. Natürlich freuen wir uns auf die stärkere Batterie und die 3,6 l/100 km sollten wir dann unterbieten.
Schade, dass Toyota da nicht einen Schritt weitergegangen ist und einen Plug-In-Hybrid angeboten hat. Ok, wer den will, kauft den Toyota Prius. Den wir hoffentlich Mitte 2023 in die Finger bekommen. 2023 wir ein Toyota/Lexus-Jahr. Wir starten mit einem Doppeltest UX300E und Toyota Mirai (Wasserstoff).
Linktipps
- Fahrbericht – Toyota Corolla Hybrid
- Fahrbericht – Toyota Mirai 2022
- Fahrbericht – Toyota ProAce City Electric
- Toyota Prius 2023
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