Mustang mach E 150

Ford Mustang Mach-E, warten…

Veröffentlicht am: 16. März 2020Von
Mustang mach E 150Wir wissen schon einiges über das Auto. Im Video kann man bestaunen, dass einige Kollegen schon mal in einem Prototyp mitfahren duften. Letztens war er die Attraktion in Köln (s. Fotos). Ein anderer Kollege hat den Mach-E schon bestellt, ein weiterer überlegt noch. Mach-E – eine Erfolgsgeschichte?

 

Bezahlbarer Sportwagen mit Pep …und Elektro

So würde ich es auf den Punkt bringen. Denn richtig gut sind schon einmal die Daten: bis zu 150 kW Ladeleistung, je nach Akku. Die First Edition ist vergleichsweise günstig: 46.900 Euro* – und davon geht noch die Förderungsprämie ab. Der Mach-E als GT leistet 465 PS und bietet mit 830 Nm sicherlich jede Menge Fahrspaß (s.a.Umweltbonus).

Mustang mach E 640

Wie wird der Mach-E aussehen?

Mustang mach E 02 h 250Auf jeden Fall gut! Aber auch wichtig: es heißt, man kann den Mach-E so konfigurieren, wie man ihn mag. Also mit „kleinen“ Motor und großem Akku oder umgekehrt. Das ist nicht selbstverständlich. Beispielsweise bei Hyundai Kona Elektro gibt es den großen Motor nur mit der großen Batterie. Leider kann man den Mustang Mach-E noch nicht konfigurieren. Alle News auf Ford.de.

Witzige Extras in Serie

Wie berichtet, gibt es unter der „Motorhaube“ eine 100-Liter „Eisbox“, wo man beispielsweise seine Getränke kühlen könnte. Auch schmutzige Sportsachen können dort verstaut werden. Da ein Wasser-Abflussventil vorhanden ist, kann man das Fach einfach mit dem Wasserschlauch ausspülen – fertig.

Türen können via App Keyless-Go oder über eine LED-Leiste geöffnet werden. Dieses ist praktisch: man kann über ein Muster (dieses war auch mal auf dem Smartphone beliebt) auf der der LED-Leiste das Fahrzeug öffnen – auch ohne Schlüssel oder Handy. Ist das auch sicher? Kann man das auch abschalten?

Wer es nicht erwarten kann, findet im Netz jede Menge Videos zu dem Thema. Hier ist eine kleine Auswahl:

Mustang mach E 02 640

Fazit

Mustang mach E h 250Der Mustang Mach-E ist sehr cool, verbindet meiner Meinung nach Performance, Reichweite, Ladefähigkeit und Design perfekt. Außerdem ist er noch bezahlbar und die Umweltprämie kassiert der neue Besitzer auch. Kein Wunder also, dass angeblich die Produktion für 2021 schon verkauft sein soll.

Auf den Fahrbericht – Hyundai Kona Elektro wartet man angeblich ebenfalls ein dreiviertel Jahr. Hier, in Rheine, stehen derzeit 18 Fahrzeuge mit Tageszulassung, die zwischen 30.000 Euro* (kleiner Motor) und 43.000 Euro (204 PS) kosten.

Vielen Dank an Daniel Linssen für die Fotos.

Linktipps

Fotos © 2019 Ford Presse, © 2020 Daniel Linssen

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