Fahrbericht – Hyundai Kona Elektro
Abenteuer Elektromobilität?
Der Hyundai Kona Elektro steht nicht in Offenbach bei Hyundai, sondern wird von einer etwa 150 Kilometer entfernten Servicestation angeliefert. Die Übergabe war für etwa 11 Uhr geplant. Danach sollte der Hyundai Kona Elektro in Offenbach noch Strom bekommen. Aber leider gab es in der Tiefgarage von Hyundai nur einen 3,4 kW-Lader, sodass wir das Fahrzeug mit 78% übernehmen mussten.Laden in der Tiefgarage im 5-Sterne Hotel
Keine Panik: kein Problem, wir haben ja noch einen Termin in Frankfurt und im Vorfeld (der kluge Elektromobilist „baut vor“) angefragt, ob in der Tiefgarage eines 5-Sterne Hotel ein E-Lader steht. Natürlich, aber leider auch nur ein 3,4 kW-Lader. Das Gute ist allerdings: die EnBw Karte hat funktioniert. Nach drei Stunden Ladezeit mit 398 km Reichweite weiter in die Heimat (ca. 380 km).
Ein Ladestopp in Hilden war sinnvoll und auch geplant. Glück gehabt: Im Ladepark von Hilden war der CCS Schnelllader frei und für 6,- Euro haben wir in 37 Minuten auf 80 % aufgeladen und sind mit einer Reichweite von 360 km nach etwa 160 Kilometer sicher in Emsbüren angekommen. Erstes Abenteuer „überlebt“. Eigentlich war es gar nicht aufregend, weil wir gut vorbereitet waren.
Auto Laden @home
Wir haben ja, bis auf den Audi e-tron (hoffentlich Anfang 2020), den Porsche Taycan (vermutlich Mitte 2020) und den Nissan Leaf, alle wichtigen eAutos und PlugIn-Hybrid getestet. Die Kabeltrommel liegt griffbereit. Mit einer WiFi-Steckdose (mit Strommesser, siehe Ladehistorie) wird täglich mitgeplottet, wieviel Strom geladen wird. Die Überraschung: Wir haben eigentlich selten zu Hause geladen. Warum? Von 40% auf 100% brauchen wir beim Hyundai Kona Elektro 17:20 Stunden. Jetzt werden viele sagen: das macht ja keinen Sinn. Aber ehrlich, wenn man mit einer Reichweite von 170 km zu Hause ankommt, fahren Sie dann mit einem Verbrenner sofort tanken? Wenn man zu Hause „tankt“, schafft man immerhin etwa 100 km Reichweite über Nacht. Nach unserem dritten Ladestopp hatten wir daher ein Reichweite von etwa 270 km. Der Testalltag kann beginnen.Dann mal los
Genug der vielen Worte. Endlich können wir mal darüber schreiben, was das Auto so kann. Wer noch nie mit einem eAuto unterwegs gewesen ist, wird aus dem Stauen nicht mehr herauskommen. Der eher „gemütlich“ wirkende Kona sprintet los, als wollte er beim 24-Stunden Rennen gewinnen. Vor allem, wenn man im Sport-Modus unterwegs ist; da können bei sogar etwa 40 km/h und Vollgas mal die Reifen durchdrehen. Aber natürlich wollen wir das nicht. Deshalb sind wir ja auch meist brav im ECO-Mode unterwegs. Denn das Ziel ist: regelmäßig 450 Kilometer Reichweite „zu erfahren“.Ausstattung
Der Hyundai Kona Elektro startet bei 34.400 Euro*. Zieht man die 2.000 Euro Förderung der Bundesregierung und 2.000 Euro von Hyundai ab, liegt man bei knapp etwas über 30.000 Euro. Dafür bekommt man schon eine Menge Auto (136 PS), eine 39,2 kWh große Batterie, 5 Jahre (!) Fahrzeuggarantie, 8 Jahre Garantie auf die Batterie und fast 300 Kilometer Reichweite (s.a. Hyundai Kona Elektro 2020). Das Testfahrzeug hat 204 PS, eine 64 kWh Batterie und 450 km Reichweite (WLTP). Unser Pressefahrzeug würde nach Abzug der Förderung knapp über 43.000 Euro kosten.
Ausstattung (Auszug)
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Preise und Extras
Hyundai Kona Elektro |
€ 41.400 |
Ceramic Blue (SU8) Metallic |
590,00 |
Typ 2-Ladekabel |
0,00 |
Style-Paket (inkl. Trend-Paket)
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2.700,00 |
Assistenz-Paket
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1.150,00 |
Navigations-Paket
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1.300,00 |
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€ 47.140 |
Der Hyundai Kona Elektro im Alltag
Mit dem Kona bekommen sie ein voll alltagstaugliches Fahrzeug, was aber dennoch weit weg ist vom Alltäglichen. Man muss sich daran gewöhnen, dass man ständig angesprochen wird: Wie ist er? Wie weit kommt man damit? Keine Angst vor dem Liegenbleiben? Ja, wir Elektromobilisten der „ersten Stunde“, müssen da viele Werbung machen und Überzeugungsarbeit leisten.
Ein 4,5-Sitzer
Schön, dass Hyundai Kona Elektro ein 5-Sitzer ist. In der Mitte ist aber eher Platz für unsere 7-jährige Enkelin mit 20 Kilogramm. Und der Kofferraum? Natürlich reicht der nicht für 5 Leute, 5 Koffer und Klamotten für 14 Tage. Aber welche Familie hat drei Kinder und will mit fünf „Überseekoffern“ zwei Wochen in den Urlaub? Ich bin überzeugt: zwei Erwachsene, zwei Kindern und vier bis fünf Segeltuchtaschen – da klappt es auch mit dem Urlaub.Ansonsten passen locker drei Kiste Wasser im Kofferraum und zur Not lassen sich die Sitze flott umklappen. Das Kofferraumvolumen beträgt 332 Liter; bei umgeklappter Rücksitzbank sogar 1.070 Liter. Was will man mehr?
Der Sportwagen
Wie erwähnt, waren wir meist im ECO-Modus unterwegs. Elektromobilisten haben Zeit und langsam kommt man auch schnell ans Ziel. Denn was ich durch schnelle Fahrt an Zeit einspare, verbrauche ich dann an den Ladesäulen durch einen zusätzlichen Ladestopp. Schnell macht nur Sinn, wenn mein Ziel beispielsweise nur etwa 200 km entfernt ist und ich dort, beispielsweise über Nacht, den Wagen wieder 100%ig aufladen kann.
Sportwagen? Danach sieht der Hyundai Kona Elektro wirklich nicht aus – ist er aber! Unglaublich, wie flott der Kona im Sport-Modus ist. Daher Vorsicht, vor einer schnellen Rechts-Links-Kurve und mit dem „Gas-Geben“ nicht übertreiben. An der Ampel hat man, wenn man will, sowieso keinen Gegner. Mich würde mal interessieren, wer von 0 auf 40 km/h schneller ist, als der Kona?
Reichweitenangst: was ist das?
Wie erwähnt, ist der Hyundai Kona Elektro unser fünfter Elektro-Flitzer und zwischendurch haben wir jede Menge Erfahrung auch mit PlugIn-Hybriden gesammelt. Das erste eAuto war ein e-up! mit zirka 120-140 km Reichweite. Mit diesem haben wir uns gerade mal bis nach Meppen (ca. 40 km) getraut – prompt konnten wir nicht laden und sind dann vorsichtig (langsam) wieder Richtung Heimat gebraust. Mit dem Kona haben Sie eine Reichweite, die manchmal kein Verbrenner schafft. Nun gut, Tankstellen gibt es an jeder Ecke – Ladestationen mittlerweile fast auch. Bei GoingElectric.de bekommt man einen guten Überblick, wo es die gibt. Sorgen machen wir uns nicht, dass wir keine Stromtankstellen finden, sondern eher, dass der Ausbau der Schnelllader hinterherhinkt. Die Schnelllader sind wichtig für Langstrecken.Am Beispiel Frankfurt – Emsbüren haben wir gezeigt, dass man auch nicht ganz vollgeladen eine Strecke von mehr als 400 Kilometern relativ stressfrei zurücklegen kann. Schwierig wird es bei einer Strecke Emsbüren – München = 700 km.
Mit 100% und 450 km Reichweite geht es los, – 15%-20% Rest = 340 km
- Ladestopp ca. 45 Minuten von 20% auf 80% aufladen = Reichweite 360 km
- Ladestopp ca. 20 Minuten für den Rest bis München
Ich denke mal, das kann man machen. Klar ist, dass man mindestens einen 50 kW-Lader finden muss, die auch funktionieren und nicht besetzt sind. Besser sind die neuen 350 kW-HPC-Lader an dem wir mit 75 kW geladen haben (s. Ladehistorie).
Ladekarte und Apps
Wir haben uns im Laufe der Zeit fünf bis sechs Ladekarten zugelegt, die oft kostenlos sind. Weiterhin haben wir 10 kostenlose Apps. Weil, es gibt die Mär, dass man „eigentlich“ überall mit jeder App oder Karte Strom bekommt. Eigentlich. Die Realität im Testalltag ist anders. Da hat man die richtige Karte für die Ladesäule, aber wie der Experte an der Hotline erklärt, funktioniert die Ladesäule zur Zeit nicht mit der Karte, sondern nur mit der App. Und natürlich lag die Ladesäule in einem Bereich mit nahezu keinem Internet…Flatrates, waren eine beliebte Marketing-Methode, um neue Stromkunden zu gewinnen. So gibt es bei den Stadtwerken Emsbüren / Schüttorf bis Ende 2019 eine Flatrate für nur 8,- Euro * im Monat. Günstiger kann man nicht Autofahren.
Apps sind wichtig
Für den neuen Elektromobilisten ist es am Anfang eine schwierige Aufgabe, die richtigen Apps und Ladekarten zu finden. Auch sind diese oft nicht kundenfreundlich und die Preise intransparent: Es kann sein, dass man mit der App XYZ deutlich mehr zahlt, als mit der Ladekarte ABC. Weiterhin ist es möglich, dass man nicht nur pro kWh zahlt, sondern eine Startgebühr kann erhoben werden und zusätzlich kann man sogar für die Standzeit zur Kasse gebeten werden. Damit wollen viele Ladesäulen Betreiber verhindern, dass Kunden den Ladeplatz als günstigen Parkplatz benutzen.Interessant sind sicher auch spezielle Angebote für Elektromobilisten. Dies setzt voraus, dass man bei dem Anbieter auch zu Hause seinen Strom abnimmt. Ist ja heute kein Problem, den Stromanbieter mal zu wechsel. Wir geben hier absichtlich keine Tippst, welchen Anbieter sie nehmen wollen, weil die Preise sich ständig ändern.
Der Preis am Beispiel für die EnBW-Ladekarte: ADAC Mitglieder bekommen einen besonderen Preis. Wir haben die Ladekarte für 9,90 Euro* bestellt und dann einen Gutscheincode bekommen. Also war im Endeffekt die Karte kostenlos.
Standard-Tarif
- AC: 39 ct/kWh*
- DC: 49 ct/kWh*
- Grundgebühr: Keine Grundgebühr, Karte: 9,90 Euro*
Viellader-Tarif
- AC: 29 ct/kWh*
- DC: 39 ct/kWh*
- Grundgebühr: 4,99 €/Monat**
**Grundgebühr in den ersten 3 Monaten geschenkt. https://www.enbw.com/elektromobilitaet
Preiswert und gut
Cool: Es gibt auch Ladestationen an den Autobahnen, die kostenlos sind. Wie erwähnt, sind noch nicht so viele Elektroautos unterwegs. Aber ab 2020 erwarten wir mit zahlreichen neuen eAutos schon, das sich da was tut. Kostenlos, weil es eine gute Geschäftsidee ist: zum Beispiel beim Aldi Süd oder Ikea. Für den Kunden gut: er bekommt kostenlos Strom. Für das Geschäft gut: weil man dort meistens nicht nur zum Strom Tanken hinfährt – sondern auch etwas kauft, win-win.Übrigens: in Lingen (Ems) gibt es bei den Stadtwerken noch kostenlosen Strom, weil dort fast keine eAutos unterwegs sind. Ist allerdings auch nicht ganz wahr, denn letztens waren von vier Säulen bereits drei besetzt. In Bochum und Düsseldorf gab es mal kostenlosen Strom, aber auch hier muss man jetzt zahlen. Es ist klar: Ladesäulen kosten Geld, auch wenn sie oft gefördert werden. Aber irgendwann will man damit auch Geld verdienen.
Long-Run = Langstreckentauglichkeit
Wir haben uns vorgenommen mit dem Hyundai Kona Elektro die Langstreckentauglichkeit zu beweisen. Das haben wir ja gleich am Start mit der Strecke Frankfurt – Emsbüren gemacht. Aber wir waren auch noch einen ganzen Tag unterwegs nach Köln und zurück (420 km), sind nach Bochum (300 km) und Dortmund (300 km) gefahren. Nun gut, gerade Bochum und Dortmund hätten wir auch ohne Ladestopp geschafft, aber gerade das war ja auch ein Hauptthema. Gibt es Strom in Bochum und/oder in Dortmund an der Westfalenhalle?Bochum
Bochum mit ca. 140 km hin und 140 km zurück – das ist natürlich kein Problem. Aber wir wollen auch weitere Erfahrungen zum Thema Laden und Ladesäulen sammeln. „Früher“ war das Laden bei den Stadtwerken kostenlos. Jetzt nicht mehr (wie erwähnt auch in Düsseldorf, vermutlich auch in anderen Großstädten). Wir haben dennoch mit der EnBw Ladekarte geladen, die fast überall funktioniert hat. Aber nach etwa 2,5 Stunden laden hat es gerade mal eine zusätzlich Reichweite von 67 km gebracht. Also wäre hier der neue (ab 2020) 11 kW-OnBoard-Loader eine gute Option. Auch das 32-kW-Ladekabel hätte etwa 120 bis 130 km mehr an Reichweite gebracht.
Köln – Laden und Laben
Nach Frankfurt war Köln die längste Strecke mit deutlich über 400 Kilometern. Erster Stopp nach etwa 160 km. Mit dem Schnelllader (50 kW) auf 93% geladen. Gut gefrühstückt und da wir die längste Anreise zum Elektro-Frühstück (jeden Samstag) hatten, haben wir noch eine „lecker Täsch“ bekommen. Vielen Dank!Mit einer Reichweite von 398 km sind wir weiter nach Köln. Wir hätten jetzt unseren Stopp am Rhein machen und bequem und ohne Reichweitenangst nach Hause fahren können. Aber wir wollen natürlich Aldi-Süd testen: 19 kW geladen und für 27,27 Euro eingekauft (win-win-Situation), in 42 Minuten wären wir bei 100%.
Weiter zum IKEA – um Kaffee zu trinken. Haben auch hier geladen. Leider war eine Ladesäule defekt und die andere Säule war blockiert von jemandem, der lediglich etwas einladen wollte – und keinen Strom brauchte. Diesem mussten wir erklären, das wir gern da laden wollten… denn eine Ladestation ist KEINE „Einladestation“. Mit einer Restweite von 219 km (53%) sind wir wieder zu Hause angekommen.
Mit dem nächste eAuto müssen wir mal einen „echte“ Long-Run nach München machen. 450 km sind keine Herausforderung für einen Kona – wenn man sich etwas auskennt.
Dortmund
Dortmund ist, wie Bochum, kein echter Long-Run. Wir müssen nicht laden, wollen es aber. Unsere Recherchen im Internet ergaben: es gibt an der Westfalenhalle zwei Ladesäulen und somit vier Lademöglichkeiten: die innogy Ladesäulen (die App heißt e-Charge). Mist, die EnBw Karte hat nicht funktioniert. Also die e-Charge App eingesetzt. Hat auch nicht funktioniert – warum auch immer. Wir haben angerufen: die Ladesäule wurde neu gestartet, der Gutschein eingelöst. Ging – aber mit Hindernissen, wie so oft.Stromverbrauch
Klar ist, dass ein Elektroauto, wie ein Verbrenner, bei hohen Geschwindigkeiten auch „schluckt“. Bei unserem HighSpeed (177 km/h abgeregelt) fließen locker 30-40 kWh/100 km und die Reichweite schrumpft auf etwa 150-200 Kilometer. Aber da man natürlich nie zwei Stunden volle „Pulle“ fahren kann, konnten am Ende nach etwa 80 km Strecke ein Wert von etwa 24 kWh/100 km notiert werden. Weitere Infos, siehe Ladehistorie und täglicher Stromverbrauch im Anschluss.
So testen wir auf der aom-Vergleichsrunde.
Modus |
Strecke [km] |
Geschw. [km/h] |
Verbrauch [kWh/100km] |
aom- |
55 |
68 |
14,3 |
Super-Spar |
15 |
58 |
10,9 |
Elektrorunde |
10 |
etwa 17 |
9,8 |
Landstraße sparsam |
75 |
68 |
11,8 |
Landstraße sportlich |
35 |
71 |
17,4 |
BAB Langstrecke |
369 |
93 |
16,6 |
BAB schnell |
80 |
etwa 130 |
24,5 |
Stadt |
16 |
– |
9,5 |
Pendler |
30 |
– |
10,6 |
Testverbrauch nach 2.451 km, ca. 69 km/h, 15,7 kWh/100 km
Fazit
Wir hoffen, dass mit den vielen Elektro-Inhalten, der Kona selbst nicht zu kurz gekommen ist. Aber wir denken, dass gerade diese Informationen wichtig sind, für die Entscheidung für oder gegen ein Elektroauto.Der Hyundai Kona Elektro ist einfach ein extrem gutes Auto. Er ist flott, praktisch, hat eine gute Schnelllade-Eigenschaft und eine große Reichweite. Was will man mehr? Mit dem 11-kW-OnBoard-Loader schließt Hyundai eine Lücke. Somit ist es möglich, einigermaßen schnell an einer 22-KW-Säule zu laden – denn ein flächendeckenden Ausbau von weiteren 50-kW-Lader wird es so bald nicht geben.
Im nächsten Jahr hoffen wir den kleine Hyundai Kona Elektro mit „nur“ 136 PS und nur 300 km Reichweite vorstellen zu können und wollen dann die Frage beantworten: Wieviel eAuto braucht der Mensch?
Das nächste Elektroauto wird vermutlich Ende Januar 2020 der neue VW e-up! (IAA 2019 – e-up) mit etwa 260 km Reichweite sein. Volkswagen versucht mit einem Superpreis, die Leute auf die neue Form der Mobilität einzustimmen. Natürlich werden 2020 noch weitere eAutos im Test sein: Honda e, Audi e-tron (vermutlich erst im Frühjahr 2020), Porsche Taycan (vermutlich eher Mitte 2020), VW ID.3, Peugeot e-208 und der DS 3 CROSSBACK E-Tense. Auch Volvo hat gerade das erste vollelektrische eAuto angekündigt: der Volvo XC40 wird am 16. Oktober 2019 vorgestellt.
Das nächste Testfahrzeug ist ein Fahrbericht – VW Arteon – vermutlich das sportlichste Auto von Volkswagen. 2020 gibt es dann endlich mit dem VW T-Roc Cabriolet wieder ein Auto für die Frischluft-Fans.
* Alle Preise ohne Gewähr, Stand: 10-2019
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Fotos © 2019 Redaktionsbüro Kebschull, Screenshot (c) GoingElectric