100 Jahre Citroën – 4. Juni 1919

Citroën Typ A 10 HP

Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Automobilpionier André Citroën eine Vision: Er wollte seinen französischen Landsleuten ein gleichermaßen erschwingliches wie praktisches Auto bauen. Sein Technikverständnis erlangte er bereits in jungen Jahren, als er das Prinzip der Kraftübertragung durch Winkelverzahnung in der Firma seines Onkels in Warschau kennenlernte. Im Jahr 1900 gelang es André Citroën das Patent zur Fertigung von winkelverzahnten Zahnrädern und Getrieben zu erwerben.

1912 Start als Getriebehersteller

Als André Citroën 1919 schließlich voll in den Automobilbau einstieg, um als erster Europäer Autos am Fließband zu produzieren, griff er die Winkelverzahnung als Symbol auf. Das erste Logo der Marke Citroën zeigte einen blauen Doppelwinkel mit gelber Umrandung. Bis heute ist der Doppelwinkel fester Bestandteil des Citroën Logos, das im Laufe der Jahrzehnte immer wieder eine Brücke zwischen Geschichte und Zukunft darstellte.
Die Herkunft des Namens Citroën ist mit einer Anekdote verknüpft: Der Ur-Urgroßvater von André Citroën, Roelof, war Verkäufer von Zitrusfrüchten in Holland. Als Napoleon die Niederländer 1810 seinem Recht unterwarf, mussten diese sich einen Namen aussuchen, anhand dessen sie identifiziert werden konnten. Roelof wählte den Spitznamen, den seine Kunden ihm gegeben hatten: „Limoenman“ (wörtlich übersetzt „Limonenmann“ – „limoen“ ist das niederländische Wort für Limone). Aus „Limoenman“ wurde im Laufe der Generationen „Citroen“ (Niederländisch für Zitrone). Das Trema, also die beiden Punkte auf dem „e“, wurde erstmals bei der Einschulung André Citroëns im Lycée Condorcet in Paris verwendet, um die französische Aussprache zu verdeutlichen.

André Citroën – Jugend

In den Jahren nach der Firmengründung bereicherte André Citroën die Automobilbranche mit der Entwicklung verschiedenster Techniken. Hierzu zählten beispielsweise die ersten verstellbaren Vordersitze und die ersten Bremsleuchten – Merkmale, die heute längst zur Grundausstattung jedes Autos gehören. Darüber hinaus verbaute er 1925 die erste Ganzstahl-Karosserie in einem europäischen Serienauto, dem Citroën Typ B12. Das Modell verfügte zudem als erster Großserienwagen über eine Vierradbremse, die es zuvor nur bei teuren Luxuswagen gab.

Der SM von 1970
André Citroën erkannte früh den Wert der Werbung und Markenbildung. Mit ausgefallenen Aktionen brachte er die Marke Citroën immer wieder in die Öffentlichkeit. Abenteuerlust bewies er bei zahlreichen Expeditionen wie z.B. der „Croisière Noire“ – einer Durchquerung des afrikanischen Kontinents mit Halbkettenfahrzeugen – und stellte damit die Leistungsfähigkeit der Citroën Fahrzeuge unter Beweis.

Eiffelturm mit Citroën

Nicht nur Design ist wichtig: 8-Gang Automatik-Getriebe
Am 3. Juli 1935 verstarb André Citroën in Paris. Bis heute hat Citroën jedoch immer wieder mit spektakulären Werbekampagnen für Aufmerksamkeit gesorgt. So sind insbesondere die legendären Werbeaktionen der 80er Jahre in Erinnerung geblieben, darunter der Werbespot „Die wilden Winkel“ für den Citroën BX, der Auftritt des Citroën Visa GTi auf dem Flugzeugträger Clemenceau und der Citroën AX auf der Chinesischen Mauer. Im Jubiläumsjahr 2019 erinnert Citroën mit einer Neuauflage der Markenkampagne an legendäre Modelle und Erfolge der Unternehmensgeschichte.

100 JAHRE STARKE MODELLE
Im Jahr des 100. Jubiläums ist Citroën mit neuen Modellen auf der Überholspur: So stehen der neue C5 Aircross SUV (Fahrbericht Citroën C3 Aircross) und der Bestseller Citroën Berlingo (Fahrbericht Citroën Berlingo) ganz im Zeichen der traditionellen Stärken der Marke: Komfort, Design und technologische Innovationen.
Genau damit begann im Jahr 1919 die Geschichte von Citroën, denn Unternehmensgründer André Citroën war in Europa der Pionier des Automobils für jedermann. Fortschritt waren für Citroën clevere Autos, die für die Kunden bezahlbar waren – durch Fließbandproduktion und die ersten Möglichkeiten der Fahrzeugfinanzierung. Die DNA von Citroën bestand also von Beginn an aus Fahrkomfort, mutigen Designs und Sicherheit zu erschwinglichen Preisen.

DIE ANFÄNGE
- CITROËN TYP A 10 HP UND SEINE NACHFOLGER

Drei Jahre nach der Markteinführung des Citroën Typ A 10 HP stellte die Marke auf dem Pariser Automobilsalon 1922 den Citroën 5 HP Typ C vor. Dank seiner hellgelben Lackierung verpasste ihm das interessierte Publikum den liebevollen Spitznamen „kleine Zitrone“. Bis heute gilt der 5 HP als erstes volkstümliches Auto für jedermann, das mit Sparsamkeit, Wartungsfreundlichkeit und leichter Bedienung auch den Geschmack von Frauen und jungen Fahrern traf – ein entscheidender Schritt zur Demokratisierung des Automobils.
Das letzte Fahrzeug, das unter André Citroën entstand, war der Citroën Traction Avant. Mit dem 7A wurde am 18. April 1934 das erste Modell der Reihe vorgestellt, die mit dem erstmalig in Europa verbauten Frontantrieb die Fachwelt in Erstaunen versetzte. Der namensgebende Frontantrieb sorgte für eine sehr gute Straßenlage und hohen Komfort – beste Voraussetzungen für rasante Kurvenfahrten. „Die Gangster-Limousine“ gilt als erster Mythos der Marke und zählt zu den Wegbereitern des modernen Automobils. Der Citroën Traction Avant unterschied sich von den meisten seiner Wettbewerber durch seine selbsttragende, aerodynamische Ganzstahlkarosserie. Ingenieur André Lefèbvre und Designer Flaminio Bertoni hatten eine wohldurchdachte Form mit einem einteiligen Kabinenaufbau und einer ausgewogenen Gewichtsverteilung entwickelt, die in erster Linie durch den deutlich niedrigeren Schwerpunkt sowie den Einbau des Getriebes vor Motor und Vorderachse erzielt wurde.

NACHKRIEGSZEIT: PRAKTIKABILITÄT IM VORDERGRUND

Der C1 im Sinne von TPV (Toute Petite Voiture = ganz kleines Auto)
Bereits Mitte der 1930er Jahre hatte Citroën das Projekt eines preiswerten Volksautos, dem künftigen Citroën 2CV begonnen. Ein radikal minimalistischer Kleinwagen sollte entwickelt werden. Überliefert ist der legendäre Auftrag, der Konstrukteur André Lefèbvre von Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger erteilt wurde: „Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und dabei nur drei Liter Benzin auf 100 Kilometer verbraucht. Außerdem soll es selbst schlechteste Wege bewältigen können und so einfach zu bedienen sein, dass selbst ein ungeübter Fahrer problemlos mit ihm zurechtkommt. Es muss ausgesprochen gut gefedert sein, sodass ein Korb voll mit Eiern eine Fahrt über holprige Feldwege unbeschadet übersteht. Und schließlich muss das neue Auto wesentlich billiger sein als unser Traction Avant.“ Der Kriegsbeginn 1939 verhinderte dann die Vorstellung des neuen Volksautos TPV (Toute Petite Voiture = ganz kleines Auto).

Ganz im Sinne von Firmengründer André Citroën wurde der Citroën 2CV, ein im Vergleich zum TPV komplett überarbeitetes Modell, schließlich am 7. Oktober 1948 auf dem Pariser Salon präsentiert. Beim Anblick der 2CV-Karosserie bezeichnete ein niederländischer Journalist das neue Modell als „hässliches Entlein“ und begründete mit dieser Aussage den insbesondere im deutschsprachigen Raum üblichen Spitznamen „Ente“. Der Citroën 2CV bot reichlich Platz, war unprätentiös, sympathisch, sparsam und eroberte so das Publikum. Er war Ausdruck einer neuen Philosophie des Individualverkehrs – ein Fahrzeug für die „kleinen Leute“ – und wurde schnell zu einem Symbol der Freiheit. Die „Ente“ verblüffte mit ihrem ungewöhnlichen Aussehen, ihrer raffinierten Konstruktion sowie einer extremen Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit. Neben der außergewöhnlichen Silhouette überzeugte sie die Kunden mit zahlreichen pfiffigen Technologien wie einem Frontantrieb, einer weichen Federung mit langem Federweg und einem luftgekühlten Zweizylinder-Motor. Der hohe Bestelleingang gab den visionären Entwicklern Recht – der volksnahe Citroën 2CV wurde zum festen Bestandteil der Gesellschaft und erreichte Kultstatus.
Bis 1990 wurden mehr als 5,1 Millionen Citroën 2CV (inklusive Kastenwagen) verkauft. Heute zählt der 2CV zu den Ikonen der Automobilgeschichte und ist weltweit ein begehrtes Sammlerobjekt.
DESIGNHIGHLIGHTS MIT DEM DOPPELWINKEL

Als 1961 der Citroën Ami 6 der Öffentlichkeit präsentiert wurde, sorgte sein auffälliges Design für großes Aufsehen. Er füllte damals in der Citroën Modellpalette die Lücke zwischen dem 2CV und der ID 19. Aufgrund seiner Karosserie mit den stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe war das Design von Flaminio Bertoni zu Beginn nicht unumstritten. Dieser hatte jedoch die Vorgabe beeindruckend umgesetzt, ein Fahrzeug mit einem großen Kofferraum, einer optimalen Raumnutzung und Komfort für alle Passagiere zu entwickeln – und das, ohne ein Kombi und nicht länger als vier Meter zu sein. Mit mehr als einer Million verkaufter Einheiten wurde der Ami 6 zum Verkaufsschlager.
Kultstatus in einer ganzen Generation erreichte der Citroën Méhari Ende der 1960er Jahre. Während eine ganze Generation auf den Pariser Straßen mehr Freiheit forderte, überraschte Citroën am 11. Mai 1968 im französischen Deauville mit der Präsentation des Méhari – ein Fahrzeug mit hohem Freizeitwert, das seiner Zeit weit voraus war. Das schlichte, vielseitige Cabriolet, das auf der Plattform der Citroën Dyane 6 gebaut wurde, überzeugte durch seinen farbenfrohen, unprätentiösen Auftritt. Die von Roland de la Poype entwickelte leichte Karosserie bestand aus durchgefärbtem ABS-Kunststoff (525 Kilogramm) und war nicht rostanfällig. Zudem ließ sie sich außen wie innen mit einem simplen Wasserstrahl reinigen. Der Citroën Méhari wurde zum idealen Begleiter für Ausflüge ans Meer. Während der 19-jährigen Produktionszeit (bis 1987) wurden rund 145.000 Exemplare des Citroën Méhari gefertigt. Der Citroën Méhari war auf Anhieb ein voller Erfolg und wurde über die Jahre hinweg zum Phänomen der Automobilgeschichte.

Im März 1970 feierte der Citroën SM auf dem Genfer Salon seine Premiere. Das außergewöhnliche Modell begeisterte mit seinem einzigartigen Design und mit einem leistungsstarken Motor. Das Luxuscoupé geht auf die 1968 geschlossene Kooperation mit Maserati zurück und verfügte über einen Maserati-Sechszylinder-Motor mit 2.670 cm3 und 170 DIN-PS bei 5.500 U/min sowie weitere technische Besonderheiten. Die von Citroën Chef-Designer Robert Opron entwickelte Stil-Ikone wurde von 1970 bis Mai 1975 im Werk Chausson nördlich von Paris 12.920 Mal gebaut und galt als technisches Wunderwerk.
Um an die Erfolge der DS in der oberen Mittelklasse anzuknüpfen, wurde 1974 der Citroën CX präsentiert. Ziel war es, ein Fahrzeug zu schaffen, das an den Charme des seit 1955 produzierten Vorgängermodells anknüpfte, jedoch deutlich kostengünstiger herzustellen war. Der Citroën CX galt als Synthese aller technischen Entwicklungen von Citroën. So verfügte er unter anderem über ein querliegendes Antriebsaggregat, eine hydropneumatische Federung mit konstanter Bodenfreiheit, eine Einzelradaufhängung, Scheibenbremsen an den Vorder- und Hinterrädern sowie eine Zweikreis-Servobremsanlage. Später kam noch die „Diravi“, eine geschwindigkeitsabhängige und selbstrückstellende Servolenkung, hinzu. Die konkav gewölbte Heckscheibe – genau wie beispielsweise beim späteren „Flaggschiff“ Citroën C6 – ließ den Regen mittig ablaufen und erlaubte den Verzicht auf einen Heckscheibenwischer.
CITROËN IN DEN 1980ERN
- WIRTSCHAFTLICHKEIT IM VORDERGRUND

Die Erfolgsgeschichte des Kleinwagens Citroën AX startete 1986. Über 2,57 Millionen Fahrzeuge wurden bis 1998 in Aulnay-sous-Bois nahe Paris gefertigt. Bei der Entwicklung des Modells lag der Fokus auf einem möglichst großen Innenraum bei minimalem Gewicht. Die Einstiegsversion wog lediglich 640 Kilogramm, was in erster Linie auf den konsequenten Einsatz gewichtssparender Materialien zurückzuführen war. Bei der Konzeption des Innenraums stand die Praktikabilität im Mittelpunkt. So wusste der Citroën AX mit einer Vielzahl von Ablagen sowie Staumöglichkeiten zu überzeugen und bot in der dreitürigen Variante sogar einen Flaschenhalter. Geradezu spektakulär war der Dreh eines Werbefilms für den Citroën AX, der im Sommer 1986 auf der Chinesischen Mauer stattfand. Zwei Jahre später war China erneut Schauplatz einer spannenden Werbeaktion: Im Rahmen der „Opération Dragon“ legten 150 junge Europäer etwa 4.500 Kilometer von Shenzhen nach Peking medienwirksam im Citroën AX zurück. Für Furore sorgte der Citroën AX nochmals in den 1990er Jahren: Der in Kleinserie im Jahr 1993 auf den Markt gebrachte Citroën AX Electrique war der erste Serien-Citroën mit Elektroantrieb. Die Reichweite des zu 100 Prozent elektrisch angetriebenen Modells betrug – je nach Strecke und Fahrweise – zwischen 90 und 160 Kilometer.
RUND UM DIE JAHRTAUSENDWENDE
- FAMILIENVAN, MITTELKLASSENLIMOUSINE UND MOTORSPORT

Mit dem Citroën Xsara platzierte die Marke im September 1997 ein neues Modell zwischen Saxo und Xantia, das den Fortschritt von Citroën bezüglich Komfort, Sicherheit und Fahrverhalten belegte. Bekanntheit erlangte insbesondere das Rallyefahrzeug Citroën Xsara WRC, mit dem der junge Sébastien Loeb seine ersten WRC-Läufe (2002) gewann und für die Marke mit dem Doppelwinkel den Titel in der Fahrer- (erstmals 2004) und Teamwertung (erstmals 2003) einfuhr. Viele weitere Weltmeistertitel folgten.
Das neue Topmodell der Marke war ab 2006 der Citroën C6. Mit einem imposanten Auftritt, einem edlen Design und einem außergewöhnlichen Leistungsangebot positionierte sich die Limousine in der gehobenen Mittelklasse. Der C6 verfügte über alle Attribute eines Fahrzeugs dieses Segments – Eleganz, Raffinesse, Prestige – und verband sie mit den Grundwerten der Marke Citroën sowie innovativen Technologien. Die jüngste Evolution der hydropneumatischen Federung sorgte für herausragenden Komfort und dank Head-up-Display musste der Fahrer den Blick nicht mehr von der Straße abwenden.
CITROËN HEUTE

Citroen C3 Aircross: Richtig cool und mit DS Genen
Insgesamt ist Citroën im Jahr des 100-jährigen Jubiläums stark aufgestellt. Der positive Trend − Citroën erreichte 2018 in Europa das beste Absatzniveau seit sieben Jahren − soll weiter fortgesetzt werden. Die Zeichen stehen also auch 2019 auf Wachstum. In einem um 3,2 Prozent rückläufigen europäischen Pkw-Markt verzeichnete Citroën im 1. Quartal eine Absatzsteigerung um 5,8 Prozent. Neben Citroën C3 (Fahrbericht Citroën C3 82 PS) und C3 Aircross (Fahrbericht Citroën C3 Aircross) leisten vor allem zwei weitere Baureihen einen erheblichen Beitrag dazu: zum einen der im vergangenen Herbst als Pkw und Nutzfahrzeug eingeführte und grundlegend erneuerte Bestseller Citroën Berlingo (Fahrbericht Citroën Berlingo), und zum anderen der neue Citroën C5 Aircross SUV.
MOBILITÄTSLÖSUNGEN DER ZUKUNFT

Die Zukunft ist da: 19_19 Concept
Das anlässlich des 100-jährigen Markenjubiläums vorgestellte 19_19 Concept verkörpert die Vision der Marke Citroën von außerstädtischer Mobilität und verbindet diese mit außergewöhnlichem Komfort. Die rein elektrisch angetriebene Mobilitätslösung mit einer Reichweite von 800 Kilometern ist perfekt auf Fahrten im außerstädtischen Bereich zugeschnitten und verfügt über ein innovatives, unkonventionelles Design, das von der Luftfahrt inspiriert ist. Im Innenraum werden die Passagiere wie in einem Kokon umhüllt; dank der Advanced Comfort Federung mit aktiver, intelligenter Steuerung „schwebt“ das Citroën 19_19 Concept über Fahrbahnunebenheiten hinweg. Zu den Ausstattungshighlights zählt eine aktive, intelligente Steuerung der Fahrfunktionen, die autonomes Fahren ermöglicht sowie ein proaktiver „persönlicher Assistent“, der mit den Insassen interagiert.
Das Ami One Concept wiederum verkörpert die Vision der Marke Citroën von der Freiheit in der Stadt. Die rein elektrisch angetriebene Mobilitätslösung ist also exakt auf die Kundenbedürfnisse und die zukünftigen Herausforderungen in den Städten zugeschnitten. Es wurde als emissionsfreie Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zweirädern oder Scootern entwickelt und bietet neben einem kompakten, symmetrischen Design Platz für zwei Personen. Das vernetzte Ami One Concept kann − je nach Gesetzgebung des jeweiligen Landes – von jedem, der mindestens 16 Jahre alt ist, gesteuert werden; der Zugang zu den verschiedensten Carsharing- oder Mietangeboten erfolgt per App.
CITROËN ADVISOR

Citroën reagiert damit auf den fortschreitenden Wandel vom Automobilhersteller zum Mobilitätsdienstleister, was sich ebenfalls in der Fortentwicklung der Markensignatur zeigt: Inspiriert von ihren Kunden – also „Inspired by You“ – entwickelt die Marke Automobile mit gewohnt starkem Charakter und neue, kundenorientierte Services.

CITROËN ORIGINS
Das Online-Museum Citroën Origins bietet dem Nutzer einen umfassenden Einblick in die legendären Modelle der Marke mit dem Doppelwinkel: Unter www.citroenorigins.de finden sich detaillierte Produktfakten zu fast 80 Citroën Modellen sowie Fotos, historische Broschüren und die charakteristischen Motorengeräusche der Citroën Fahrzeuge. Darüber hinaus liefert die Seite spannende Hintergrundinformationen zu den Themenschwerpunkten „Komfort“, „André Citroën“ sowie zum Citroën Logo – dem berühmten Doppelwinkel – von seinem Ursprung, über die weitere Entwicklung bis zum heutigen Design.
Fazit

Citroën Club GS
Linktipps
- Citroën Fotos https://www.favcars.com/citroen-gs-club-1977-79-images-315867.htm
- 100 Jahre Citroën
- DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4
- Citroën 19_19 Concept
- Fahrbericht Citroën Berlingo
- Fahrbericht DS 7 Crossback
- Fahrbericht Citroën C3 Aircross
Fotos © Citroën Deutschland Presse, Redaktionsbüro Kebschull, © www.favcars.com