FordElectric 2017 150

Ford elektrisiert ab 2020

Veröffentlicht am: 18. Oktober 2017Von
FordElectric 2017 150Auf dem Pressetag hat Ford vorgetragen, dass Ford es ab 2020 „Ernst macht“ mit der Elektromobilität. Es gab mal einen Ford Focus Elektro, der war aber leider nie im Presse-Pool.

Alltagstaugliche Elektromobilität in Serie

Ford präsentiert in den nächsten fünf Jahren 13 elektrifizierte Modelle

  •  MG 8820 Mondeo Hybrid 350Ford und Deutsche Post DHL Group verleihen mit batterie-elektrischem StreetScooter WORK XL lokal emissionsfreiem Lieferverkehr in Deutschland massiven Schub
  • Weltweit wird Ford in den kommenden fünf Jahren 13 Serienfahrzeuge mit elektrifiziertem Antriebsstrang auf den Markt bringen
  • Ford Transit Custom mit Plug-In Hybridantrieb debütiert 2019 in Europa, komplett neues Crossover Utility Vehicle mit rein batterie-elektrischem Antrieb folgt 2020
  • Ford elektrifiziert auch seine großen Modellikonen: Ford F-150 und Ford Mustang erscheinen zunächst in USA als Hybridversionen
  • Bis zum Jahr 2020 investiert das Unternehmen rund 4,5 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der elektrifizierten Modelpalette

Ford verstärkt seine Elektromobilitätsoffensive und investiert bis zum Jahr 2020 insgesamt 4,5 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung und Fertigung neuer Elektrofahrzeuge. Sowohl bei den Nutzfahrzeugen, den SUV als auch den Performance-Modellen werden künftig elektrifizierte Antriebe für erheblich sinkende Emissionen, höhere Leistungsfähigkeit und noch mehr Fahrvergnügen sorgen. Gleichzeitig treibt Ford die Entwicklung des Unternehmens vom Automobilhersteller hin zum Anbieter innovativer Mobilitätslösungen weiter voran. In den USA verkauft Ford heute die meisten Plug-in Hybride aller Hersteller und liegt bei den elektrifizierten Fahrzeugen auf Platz zwei.

In den kommenden fünf Jahren wird Ford insgesamt 13 neue Elektrofahrzeuge für die globalen Märkte präsentieren. Bereits 2019 startet auf dem europäischen Markt der Ford Transit Custom als Plug-In Hybrid durch. Dank des zusätzlichen Elektroantriebs überzeugt das vielseitige Nutzfahrzeug insbesondere im Stadtverkehr mit nochmals niedrigeren Betriebskosten. Im Jahr darauf feiert ein komplett neu entwickeltes CUV (Crossover Utility Vehicle) mit reinem Elektroantrieb sein Debüt. Der batterie-elektrische Antrieb ermöglicht voraussichtlich eine Reichweite von 482 Kilometern (nach US-Norm). Das Fahrzeug wird im US-Werk Flat Rock gebaut und kommt sowohl in Europa als auch in Nordamerika und Asien auf den Markt.

Ebenfalls 2020 erweitert die Hybrid-Version des Ford F-150 – Amerikas meistverkaufter Pick-up – die Modellpalette in Nordamerika und dem Mittleren Osten. Zu den Highlights dieses Modells zählen die besonders hohe Anhängelast sowie die enorme Ladekapazität. Darüber hinaus dient der F-150 Hybrid bei Bedarf als mobiler Stromgenerator. Etwa zeitgleich erscheint die Hybridversion des Ford Mustang*. Der Achtzylinder des Sportwagens liefert dank des zusätzlichen Elektroantriebs noch mehr Leistung bereits bei niedrigen Drehzahlen. Der Mustang Hybrid wird ebenfalls im Werk Flat Rock gebaut und zunächst in Nordamerika angeboten. In den Vereinigten Staaten bringt Ford zudem zwei neue Polizeimodelle mit Hybridantrieb auf den Markt.

Darüber hinaus nutzt die kommende Nutzfahrzeuggeneration von Ford für ihre Hybridantriebe die Ford EcoBoost-Motorenfamilie – damit wird erstmals ein turboaufgeladener Verbrennungsmotor in den Hybridantriebsstrang integriert. Dies ermöglicht kraftvollere Fahrleistungen bei gleichzeitig noch geringerem Verbrauch.

Zudem entwickelt Ford verstärkt maßgeschneiderte Services und Dienstleistungen für Elektrofahrzeuge. Hierzu zählen unter anderem ein eigenes Flottenmanagement, spezielle Routenplanungen sowie Telematiklösungen.

Ford Transit Custom Plug-In Hybrid bewährt sich in Praxistest in London

Mit dem kommenden Ford Transit Custom Plug-In Hybrid (PHEV) bietet Ford als erster führender Hersteller von leichten Nutzfahrzeugen in Europa eine Plug-In Hybridvariante in diesem Segment an. Der Start der Serienproduktion ist für das Jahr 2019 vorgesehen. Der Transporter verfügt über ein fortschrittliches Hybridsystem, das auf einen emissionsfreien Betrieb mit einer Reichweite von mehr als 50 Kilometern ausgelegt ist. Als Range-Extender nutzt das Fahrzeug den mehrfach preisgekrönten Ford EcoBoost 1,0-Liter-Benzinmotor, der die Fahrzeugbatterie auflädt, wenn längere Fahrten zwischen den Ladevorgängen erforderlich sind. Dies bietet Betreibern ein hohes Maß an Flexibilität und Effizienz.

Mitte 2017 wurde der PHEV-Transporter in Großbritannien erstmals öffentlich vorgestellt. In Kürze startet in London ein Praxisversuch, der zeigen soll, ob Hybridfahrzeuge gleichzeitig zur Erhöhung von Luftqualität und Produktivität im anspruchsvollen Stadtverkehr beitragen können. Der Transit Custom Plug-In Hybrid ist das erste von insgesamt 20 PHEV-Fahrzeugen, die Ford für das zwölfmonatige Modellprojekt zur Verbesserung der Luftqualität in London zur Verfügung stellt.

Die Hybrid-Technologie ermöglicht es, dass das Fahrzeug mit Netzstrom für lokal emissionsfreie Fahrten betrieben wird, während der EcoBoost-Motor bei Bedarf zusätzlichen Strom für die Batterien erzeugt. Der Ford Transit Custom PHEV nutzt eine serielle Hybrid-Antriebsstrang-Konfiguration, wobei die Räder des Fahrzeugs ausschließlich durch einen Elektromotor anstatt durch den Verbrennungsmotor angetrieben werden.

Das Akkupack besteht aus einer kompakten, flüssigkeitsgekühlten Lithium-Ionen-Batterie, die sich unter der Ladefläche des Transporters befindet. Der PHEV-Ansatz bietet städtischen Nutzfahrzeugbetreibern eine Reihe von Vorteilen: Zusätzlich zu der lokalen Emissionsfreiheit des rein elektrischen Betriebes durch die Lithium-Ionen-Batterie – die eine Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglicht – nutzt der Ford Transit Custom PHEV den benzinbetriebenen Range-Extender, um die elektrische Reichweite auf insgesamt mehr als 500 Kilometer zu erhöhen. Der Ford Transit Custom PHEV besitzt darüber hinaus eine erhöhte Nutzlastkapazität.

Ford und die Deutsche Post bringen StreetScooter WORK XL auf die Straße

In Deutschland setzen Ford und die Deutsche Post DHL Group mit dem batterie-elektrischen Transporter StreetScooter WORK XL ein kraftvolles Zeichen für das Potenzial des lokal emissionsfreien Lieferverkehrs. Die Deutsche Post – Kooperationspartner von Ford bei der Entwicklung des großen E-Transporters – hatte zuvor bereits mit ihrem selbst entwickelten und gebauten StreetScooter für Aufsehen im Markt der emissionsfreien Kleintransporter gesorgt.

Basis des StreetScooter WORK XL ist ein Ford Transit-Fahrgestell, das mit einem batterie-elektrischen Antriebsstrang und einem Karosserieaufbau nach Vorgaben von Deutsche Post DHL ausgestattet wird. Noch in diesem Jahr sollen rund 150 Vorserienfahrzeuge des Transporters im StreetScooter-Werk in Aachen produziert werden und bei Deutsche Post DHL in der Paketzustellung zum Einsatz kommen. Bis Ende 2018 planen beide Unternehmen derzeit, 2.500 Fahrzeuge dieses Modells zu produzieren. Perspektivisch ist auch der Verkauf des WORK XL an Drittkunden vorgesehen, so wie dies bereits bei den StreetScooter-Modellen Work und Work L praktiziert wird.

„Elektromobilität und innovative Verkehrslösungen für urbane Räume stehen für uns im Fokus, um unser Geschäft auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten“, sagt Steven Armstrong, Präsident von Ford Europa, Mittlerer Osten und Afrika. „Für uns als Marktführer im Nutzfahrzeugsegment in Europa ist diese Partnerschaft die perfekte Ergänzung unserer Pläne. Mit StreetScooter und der Deutschen Post DHL Group haben wir einen Partner mit enormer Kompetenz und einem weltweiten Netzwerk.“

Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutsche Post DHL Group, erklärt dazu: „Das neue Modell StreetScooter WORK XL erweitert unsere E-Flotte für den Nutzfahrzeugbereich. Es ist das optimale Fahrzeug für die Paketzustellung in Großstädten und Ballungsräumen und wird uns in die Lage versetzen, die wachsenden Paketmengen noch umweltfreundlicher, nämlich schadstofffrei und leiser zu bewältigen. Zugleich untermauern wir mit unserem Engagement unseren Anspruch, Marktführer in der grünen Logistik zu sein.“

Der neue StreetScooter WORK XL, dessen Vorserienproduktion im August dieses Jahres erfolgreich startete, weist ein Ladevolumen von 20 Kubikmetern und Platz für über 200 Pakete auf. Der mit Regalen versehene Laderaum ist vom Fahrerhaus begehbar. Beladen lässt sich das Fahrzeug über die Heckklappe und eine Schiebetür an der rechten Seite. Der neue E-Transporter verfügt über ein modulares Batteriesystem mit 30 bis 90 kWh, das Reichweiten zwischen 80 und 200 Kilometern ermöglicht. Durch die Ladeleistung von bis zu 22 Kilowatt beträgt die Ladedauer durchschnittlich drei Stunden.

Die Eckdaten des neuen E-Transporters unterstreichen, dass Elektromobilität eine hoch attraktive und längst alltagstaugliche Alternative für den städtischen Lieferverkehr darstellt. Zumal der lokal emissionsfreie StreetScooter WORK XL einen erheblichen Umweltnutzen erzielt. Pro Jahr und Fahrzeug spart er gut fünf Tonnen CO2 und 1.900 Liter Diesel ein. Mit der geplanten Indienststellung von 2.500 Fahrzeugen könnten sich diese Einsparungen jedes Jahr auf 12.500 Tonnen CO2 und 4,75 Millionen Liter Dieselkraftstoff summieren. Ein weiterer gewichtiger Vorzug der batterie-elektrischen Transporter: Auch bei emissionsbezogenen Einfahrverboten in Innenstädten liefern die Fahrzeuge der StreetScooter-Familie zuverlässig ihre Fracht bei den Adressaten ab.

Beeindruckende Kraftstoffeffizienz: Mondeo Hybrid begnügt sich mit 89 g/km CO2

Im aktuellen Modellangebot von Ford gilt der Mondeo Hybrid als ein Vorreiter der Elektrifizierung. Es steht für eine Kombination aus beeindruckender Leistung, geringen Emissions- bzw. Verbrauchswerten und ausdrucksstarkem Design. Der Mondeo Hybrid mit Benzin-/Elektroantrieb ist als viertürige Limousine erhältlich und an Hybrid-Schriftzügen am Heck sowie an der Fahrer- und Beifahrertür erkennbar. Seine beeindruckende Kraftstoffeffizienz erreicht der Mondeo Hybrid durch das reibungslose Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor. Der hochmoderne Elektromotor bezieht dabei seine Energie aus einer besonders leichten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Leistungsaufnahme von 1,4 kWh. Während das Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch angetrieben wird, kommt bei höherem Tempo und erhöhtem Leistungsbedarf der eigens für den Mondeo Hybrid entwickelte 2,0-Liter-Benziner zum Einsatz.

Bei einer Systemleistung von 140 kW (187 PS)* begnügt sich der Mondeo Hybrid mit einem kombinierten Verbrauch von 4,0 Liter/100 km1, was CO2-Emissionen von lediglich 89 g/km1 entspricht. Ein regeneratives Bremssystem gewinnt kinetische Energie zurück und speichert sie in einem Lithium-Ionen-Akku (1,4 kWh/5 Ah). Ein CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission = kontinuierlich variables Getriebe) überträgt die Leistung stufenlos auf die Antriebsräder. Über Ladestand und Betriebszustände des Hybridantriebs informiert eine spezielle Anzeige mit zwei jeweils 10,7 Zentimeter großen Farbdisplays in der Instrumententafel. Der Ford Mondeo Hybrid ist ab 36.100 Euro erhältlich.

 MG 8819 Mondeo Hybrid 640

Vielversprechende Elektrifizierungs-Technologien

Ford besitzt mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung mit elektrifizierten Antrieben und hat aus seinen Forschungs- und Entwicklungsprojekten zahlreiche patentierte Technologien, Software-Lösungen und Service-Angebote abgeleitet. Diese kommen jetzt den unterschiedlichsten Kundengruppen zugute.

„Die globale Elektrofahrzeugstrategie von Ford basiert darauf, unsere eigenen Stärken zu nutzen“, erklärt Raj Nair, Chief Technical Officer von Ford und als Vizepräsident verantwortlich für die weltweite Produktentwicklung. „Andere Hersteller mögen sich auf Marketingversprechen und eindrucksvolle Zahlenspiele verlegen – wir konzentrieren uns ganz darauf, unseren Kunden genau die Dinge anzubieten, die sie an ihrem Ford lieben. Das bedeutet konkret: noch vielseitigere SUV, noch produktivere Nutzfahrzeuge, noch leistungsfähigere Sportwagen – und das alles verbunden mit noch effizienterer Nutzung der Antriebsenergie.“

In einigen US-amerikanischen Großstädten, darunter New York, testet Ford mit einer Flotte von 20 hybridgetriebenen Taxi- und Kastenwagen-Prototypen auf Basis des Ford Transit Connect, wie sich neue Mobilitätsangebote in extrem schwierigen Verkehrsumfeldern bewähren. Diese Ford Transit Connect-Versionen knüpfen an den Erfolg des Ford Escape Hybrid an, der nicht nur als das weltweit erste Hybrid-Taxi gilt, sondern auch als das erste Hybrid-SUV der Welt sowie das erste in Nordamerika in Serie gebaute Hybridfahrzeug. Viele dieser zwischen 2004 und 2012 gefertigten Escape Hybrid-Taxen sind nach wie vor im täglichen Einsatz, wobei sie nach Laufleistungen von mehr als 350.000 Meilen (über 560.000 Kilometer) immer noch ihren ersten Satz Batterien verwenden.

Auch für China hat Ford eine ehrgeizige Elektrifizierungs-Strategie angekündigt und bestätigt, dass 70 Prozent aller in China verkauften Fahrzeuge des Unternehmens bis 2025 mit elektrifiziertem Antriebsstrang ausgerüstet sein werden. Erst im August 2017 unterzeichnete Ford ein Memorandum of Understanding mit Anhui Zotye Automobile Ltd, einem großen Hersteller von emissionsfreien vollelektrischen Fahrzeugen in China, um die Möglichkeiten einer Einführung einer neuen Produktlinie auf dem weltgrößten Automobilmarkt auszuloten.

Kundenbedürfnisse verstehen

Über die vergangenen Jahre hat Ford in umfangreichen Kundenbefragungen wichtige Erkenntnisse darüber gewonnen, wie Elektroautofahrer ihren Wagen nutzen. Mit weltweit mehr als 560.000 verkauften elektrifizierten Fahrzeugen kann Ford eine immens große Anzahl an Kundenstimmen auswerten. In einer Umfrage unter 33.000 Nutzern von Ford Elektrofahrzeugen mit zusammen 58 Millionen absolvierten Fahrten ergaben sich folgende Erkenntnisse:

  • 88 Prozent der täglichen Alltagsfahrten führen über Distanzen von maximal 60 Meilen (rund 100 Kilometer). Plug-In Hybride legen zwischen den Tankstopps durchschnittlich 680 Meilen (fast 1.100 Kilometer) zurück – entsprechend selten sind die Besuche an der Tankstelle.
  • Kunden wünschen sich so viel rein elektrische Reichweite wie möglich. Die Reichweitenangst sinkt jedoch mit zunehmender Nutzung. Sobald die Nutzer die Technologie besser kennen, fühlen sie sich immer wohler damit.
  • 80 Prozent der Elektrofahrzeugkunden von Ford laden ihr Fahrzeug einmal täglich; 60 Prozent erledigen dies abends.

Übrigens: Eine überwältigende Mehrheit der Elektroautokunden von Ford beabsichtigt, nach ihrem aktuellen Fahrzeug wieder ein neues Elektroauto zu erwerben. Laut Kundenbefragungen des Herstellers sagen 92 Prozent der Nutzer eines batterie-elektrischen Fahrzeugs, dass sie als nächstes erneut ein solches Auto kaufen werden. Und 87 Prozent der Nutzer eines Plug-In Hybridfahrzeugs wünschen sich auch in ihrem nächsten Fahrzeug diese Technologie.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang (inklusive Mustang GT) l/100 km: 20,1 – 10,1 (innerorts), 9,8 – 6,8 (außerorts), 13,6 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 306 – 179 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – D.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in Liter/100 km: 2,9 – 2,7 (innerorts), 4,7 – 4,6 (außerorts), 4,0 – 3,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 92 – 89 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+.

Fazit

Klar ist, dass Ford seine Ressourcen nicht „verschleudern“ will. Die Nachfrage nach Elektroautos ist nicht gerade hoch. Ab 2020 wird es dann hoffentlich praxistaugliche E-Autos gegeben und mit mehr eAutos sollte auch die Infrastruktur wachsen.

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Fotos © 2017 Ford, Redaktionsbüro Kebschull

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