kia optima pluginhybrid 150

Kia Genf 2016

Veröffentlicht am: 1. März 2016Von
kia optima pluginhybrid 150Kia gibt richtig Gas. Den Kia Optima Sportwagen kann man bereits in den Show-Rooms bewundern. Auf den Kia Optima Plug-in-Hybrid und den Kia Niro müssen wir uns noch gedulden. Aber ich denke, mindestens eins der drei Modelle werden wir noch im 4. Quartal vorstellen.

Genfer Autosalon 2016

Kia präsentiert drei neue Modelle
  • Weltpremiere des Kia Optima Sportswagon: Kia-Debüt im Segment der Mittelklasse-Kombis
  • Europapremiere des Kia Optima Plug-in-Hybrid*: Erstes Plug-in-Hybrid-Modell des Herstellers
  • Europapremiere des Kia Niro*: Völlig neu konzipiertes Crossover-Hybridmodell mit charakteristischem Design
kia optima sportswagon - exterior 13

Auf dem 86. Genfer Automobilsalon (Publikumstage 3. bis 13. März 2016) feiert der Kia Optima Sportswagon seine Weltpremiere

Auf dem 86. Genfer Automobilsalon (Publikumstage 3. bis 13. März 2016) feiert der Kia Optima Sportswagon seine Weltpremiere. Der erste Mittelklasse-Kombi des Herstellers kommt im vierten Quartal 2016 europaweit in den Handel. Zwei weitere Kia-Modelle geben in Genf ihre Europadebüts: der Kia Optima Plug-in-Hybrid und das neue Crossover-Hybridmodell Kia Niro, die der Weltöffentlichkeit erstmals im Februar auf der Chicago Motor Show 2016 präsentiert wurden und die beide ebenfalls noch in diesem Jahr auf den europäischen Markt kommen werden.

„Mit jedem der drei Modelle steigt Kia zugleich in ein neues Marktsegment ein – diese Genf-Neuheiten werden daher das weitere Wachstum unserer Marke in Europa vorantreiben“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Mit der Studie Kia SPORTSPACE haben wir hier 2015 einen klaren Ausblick auf den nächsten Entwicklungsschritt des Kia Optima gegeben. Und dementsprechend zeichnet sich der Sportswagon gegenüber der Limousine durch ein noch höheres Maß an sportlicher Eleganz sowie durch besondere praktische Qualitäten aus. Wir präsentieren unseren ersten D-Segment-Sportkombi hier zusammen mit dem ersten Plug-in-Hybrid-Modell von Kia, um zu unterstreichen, wie wichtig uns dieses Segment ist, in dem wir neue private und gewerbliche Käufer für unsere Marke gewinnen wollen.“

Auch mit dem dritten Neuling werde die Marke ihre Attraktivität für europäische Kunden weiter steigern, so Cole. „Der Kia Niro bietet den Kunden eine sehr verlockende Kombination von praktischen Crossover-Qualitäten, einem modernen, reizvollen Design – für das Kia bekannt ist – und einem hochentwickelten Hybridantrieb, der die laufenden Kosten niedrig hält. Als Crossover-Modell mit hybrid-typischen niedrigen Emissionen schließt der Kia Niro eine Marktlücke und ermöglicht uns, neue Kundenkreise anzusprechen. In Europa hat sich der Hybrid-Absatz in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt, und bis 2020 wird ein weiterer Anstieg auf 700.000 Einheiten pro Jahr prognostiziert. Der Kia Niro und der Kia Optima Plug-in-Hybrid werden uns helfen, unser globales Ziel für 2020 zu erreichen: die Kraftstoffeffizienz der Kia-Flotte im Vergleich zu 2014 um durchschnittlich 25 Prozent zu steigern.“

kia optima sportswagon genf 2016

Kia Optima Sportswagon mit Premium-Interieur und hoher Variabilität

kia optima sportswagon weltpremiere front

Der Kia Optima Sportswagon ist speziell auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten und wird ausschließlich in Europa angeboten

Der Kia Optima Sportswagon ist speziell auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten und wird ausschließlich in Europa angeboten. Wie der neue Kia Optima (Deutschland-Start: Januar 2016) zeichnet sich auch die Kombiversion durch ein markantes, sportlich-elegantes Design und ein Interieur auf Premium-Niveau aus. Hinzu kommen eine hohe Variabilität und ausgeprägte praktische Qualitäten.

Der großzügige und variable Gepäckraum macht den Sportkombi zu einem besonders vielseitigen Fahrzeug. So ermöglicht zum Beispiel die standardmäßig dreigeteilte Rückbank (Verhältnis 40:20:40), dass sich nach Umklappen des Mittelteils Skier oder Snowboards transportieren lassen, während zugleich noch vier Personen komfortabel im Kia Optima Sportswagon reisen können. Zu den weiteren praktischen Elementen gehören die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, ein Trennsystem, mit dem sich der Gepäckraum variabel strukturieren lässt, ein Gepäckraumtrennnetz, das in die ückseite der Fondsitzlehnen integriert ist, sowie die niedrige Ladekante, die das Beladen erleichtert.

Der Kia Optima Sportswagon verfügt über das neueste Kia Kartennavigationssystem und gehört zu den ersten Kia-Modellen, die mit den Kommunikationsplattformen Android Auto™ (kompatibel ab Version 5.0, Lollipop) und Apple CarPlay™ (kompatibel ab iPhone 5) ausgestattet sind. Beide Plattformen arbeiten mit Sprachsteuerung und ermöglichen die Nutzung verschiedenster Smartphone-Funktionen über das Infotainmentsystem – bis hin zum Streamen von Musik.

Der Sportkombi wird mit insgesamt drei Motoren angeboten. Für das reguläre Modell sind ein 1,7-Liter-Turbodiesel* und ein 2,0-Liter-Benziner mit variabler Ventilsteuerung und variablem Ventilhub (CVVL)* erhältlich, während die GT-Version von einem neuen, leistungsstarken 2,0-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI)* angetrieben wird.

Kia Optima Plug-in-Hybrid-Limousine

  • 54 Kilometer elektrischer Reichweite

Der Kia Optima Plug-in-Hybrid – der erste Kia mit Plug-in-Hybridantrieb – kommt im vierten Quartal 2016 in Europa in den Handel. Mit der neuen, innovativen Antriebsvariante erweitert der Hersteller sein Modellangebot in der Mittelklasse und baut darüber hinaus sein Portfolio an emissionsarmen Fahrzeugen weiter aus.

Zum Hybridsystem der Limousine gehören ein 50 Kilowatt starker Elektromotor und eine Lithium-Ionen-Polymer-Batterie mit einer Kapazität von 9,8 Kilowattstunden. Dieser Elektroantrieb ermöglicht dem Kia Optima Plug-in-Hybrid bis zu 120 Stundenkilometer schnell und bis zu 54 Kilometer weit rein elektrisch zu fahren. Damit hat die Kia-Limousine eine der größten elektrischen Reichweiten unter den Hybridfahrzeugen des D-Segments. Der geringe Kraftstoffverbrauch und die kombinierte CO2-Emission von 37 Gramm pro Kilometer (Stand Februar 2016, nach NEFZ) gewährleisten zudem niedrige laufende Kosten.

Als Verbrennungsmotor kommt ein effizienter 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer (GDI) zum Einsatz. Der Vierzylinder aus der „Nu“-Baureihe leistet 115 kW (156 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 189 Nm. Er ist mit dem Elektromotor gekoppelt, der auch als Generator dient und damit die Gewinnung von elektrischer Energie ermöglicht, mit der die Batterie wieder aufgeladen wird. Durch die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor entwickelt der Hybridantrieb eine maximale Systemleistung von 151 kW (205 PS, bei 6.000 U/min) und ein maximales Drehmoment von 375 Nm, das bereits bei 2.300 Umdrehungen zur Verfügung steht.

Durch eine Reihe von Modifikationen wurde die Aerodynamik der Limousine bei der Plug-in-Hybrid-Version weiter verbessert. Dazu gehören neu gestaltete Front- und Heckstoßfänger sowie ein aktiver Kühlergrill, der nur bei Bedarf geöffnet wird. Das Resultat ist ein cW-Wert von 0,25 (Kia Optima: 0,27).

Der Kia Optima Plug-in-Hybrid verfügt über innovative Technologien, mit denen sich sowohl Energie einsparen als auch zurückgewinnen lässt. Dazu gehören das regenerative Bremssystem und ein neuartiges Heizungs- und Lüftungssystem mit einer separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Ab Ende 2016 ist darüber hinaus eine weitere neue Technologie erhältlich, die zurzeit auf den Einsatz im Kia Optima Plug-in-Hybrid abgestimmt wird: Ein Coasting-Assistent (Coasting Guide Control, CGC), der in Verbindung mit dem Navigationssystem im Voraus berechnet, auf welchen Streckenabschnitten Energie eingespart werden kann und wo durch Coasting elektrische Energie gewonnen werden kann.

kia optim  pluginhybrid genf 2016

Kia Niro

  • Markantes, komfortables Hybridmodell mit vielen praktischen Qualitäten
Hybrid-Kompakt-SUV Kia Niro 02 350Für den Kia Niro – der im dritten Quartal 2016 europaweit in den Handel kommt (Start der Serienproduktion: Mai 2016) – hat der Automobilhersteller erstmals eine speziell auf Eco-Fahrzeuge zugeschnittene Plattform entwickelt. Der Neuling in der Kia-Palette verbindet die Vorzüge und Attraktivität eines geräumigen Crossover-Modells mit dem sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch eines hochmodernen Hybridantriebs. Der Kia Niro – der von Anfang an dezidiert als Hybridmodell entwickelt wurde – zeigt ein modernes und markantes Design, das ihn neben den konservativ designten Wettbewerbern zu einer auffallenden Erscheinung im Hybridfahrzeug-Markt macht. Die kombinierte CO2-Emission liegt nach momentanem Entwicklungsstand bei 89 Gramm pro Kilometer (auf Basis interner Messungen).

Zum Antriebsstrang des neuen Hybridmodells gehören ein 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer (GDI) aus der „Kappa“-Baureihe, der 77 kW (105 PS) Leistung und 147 Nm Drehmoment mobilisiert, ein 32-kW-Elektromotor sowie eine Lithium-Ionen-Polymer-Batterie mit einer Kapazität von 1,56 Kilowattstunden. Auf die Vorderräder übertragen wird die Antriebskraft durch ein sechsstufiges Direktschaltgetriebe (DCT). Das Hybridsystem hat eine Gesamtleistung von 104 kW (141 PS) und ein maximales Drehmoment von 264 Nm, das im ersten Gang zur Verfügung steht und dadurch ein kraftvolles Beschleunigen beim Anfahren ermöglicht.

Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt der Kia Niro über einen komfortablen und praktischen Innenraum mit Spitzenwerten bei der Kopffreiheit sowie einen 421 Liter großen Gepäckraum, der zudem die Möglichkeit bietet, unter dem Gepäckraumboden ein vollwertiges Reserverad zu verstauen (je nach Markt). Als eines der wenigen Fahrzeuge im Hybridsegment kann der Kia Niro darüber hinaus als Zugmaschine eingesetzt werden: Ab dem vierten Quartal 2016 ist optional eine Anhängevorrichtung für bis zu 1.300 Kilogramm schwere Anhänger (gebremst) erhältlich.

Wie für alle Kia-Modelle in Europa gilt auch für den Kia Niro, den Kia Optima Sportswagon und den Kia Optima Plug-in-Hybrid die kostenlose 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer)**.

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Fotos © 2016 Kia Deutschland

kia niro genf 2016

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