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Veröffentlicht am: 16. Februar 2015Von

mx-5 2015 action 07  jpg300 150Der Mazda MX-5 war schon immer irgendwie anders, leichter, preiswerter, … aber immer ein echter Roadster. Jetzt endlich ist der Neue da, immer noch leichter, immernoch „nur“ 131 PS. Aber im Zusammenspiel mit „nur“ einer Tonne „Lebendgewicht“ ist es eine echte Fun-Maschine. Ein erst Blick auf den Neuen, der zweite wird dann hoffentlich im Spätherbst folgen.

 

Der pure und unverfälschte Roadster-Genuss

  • Neuauflage der Mazda Ikone – erstmals mit KODO Design und SKYACTIV Technik
  • Jinbai Ittai verfeinert: Noch engere Verbindung von Fahrer und Fahrzeug
  • Mehr Sicherheit und Komfort – bei 100 Kilogramm weniger Gewicht

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Ein echter MX-5

Seit über einem Vierteljahrhundert steht der Mazda MX-5 für Freiheit, Fahrspaß und eine un-gewöhnlich intensive Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. Diese Verbindung kommt nicht nur in den unzähligen MX-5-Clubs weltweit und in der Leidenschaft seiner Anhänger zum Ausdruck, sondern auch im Jinba Ittai: dem Gefühl, dass der MX-5 und sein Fahrer im absoluten Gleichklang agieren.

Das soll auch in Zukunft so bleiben. Und deshalb vollzogen die Entwickler der vierten Genera-tion einen Balanceakt: Sie modernisierten den kleinen Roadster, fügten neue Komfort- und Sicherheitsfeatures hinzu und bewahrten gleichzeitig seinen ursprünglichen Charme und das typische Fahrgefühl. Die Neuauflage des MX-5 feiert jede Menge Premieren: Er ist der erste Mazda Roadster mit den SKYACTIV Technologien, mit dem KODO Design und mit dem Konnektivitätssystem MZD Connect – doch er bleibt dabei ein leichter, kompakter und agiler Zweisitzer, dem es vor allem um den puristischen Spaß am Autofahren geht.

Bei der Weiterentwicklung der Legende konzentrierte sich Mazda auf drei Schlüsselbereiche: ein Design, das den Puls beschleunigt, ein noch begeisternderes Fahrerlebnis und den puren, unverfälschten Roadster-Genuss unter freiem Himmel. Dabei sollte der neue MX-5 natürlich die zeitgemäßen Anforderungen an Sicherheit und Komfort erfüllen, ohne das charakteristische Fahrvergnügen zu beeinträchtigen. Das Mazda Entwicklungsteam strebte mit der vierten Modellgeneration also nach einer noch reineren Umsetzung des Roadster-Konzepts und des KODO Designs – in einer Form, die nicht nur den neuen MX-5 gut aussehen lässt, sondern auch jeden, der im Roadster Platz nimmt.

Die Designer konzentrierten sich dabei auf diese Aspekte:

  • Wunderschöne Proportionen, die dem Auto und seinen Insassen gleichermaßen stehen
  • KODO Design in einer tieferen Ausdrucksform, die die Agilität des Fahrzeugs betont
  • Karosserieoberflächen, die das japanische Gespür für den Kontrast zwischen Stillstand und Bewegung zum Ausdruck bringen
  • ein Interieur-Design, das die Grenzen zwischen außen und innen verschwimmen lässt
  • ein Cockpit, das den Fahrer umschließt und mit seiner symmetrischen Gestaltung die Konzentration auf das Fahren unterstützt

Im zweiten zentralen Entwicklungsbereich ging es darum, ein Fahrerlebnis zu schaffen, das jeden begeistert. Wie bei allen Modellgenerationen zuvor lag der Schwerpunkt dabei nicht auf nackten Zahlen und der reinen Performance, sondern darauf, die Menschen und all ihre Sinne auf einer emotionalen Ebene anzusprechen. Ausgezeichnete Kontrolle und ein vertrauensvolles Ansprechverhalten sind die Faktoren, die den Fahrspaß mit dem MX-5 definieren. In unnachahmlicher Leichtigkeit agiert das Fahrzeug stets so, als wäre es ein verlängerter Körperteil des Fahrers.

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Highlights

  • Die SKYACTIV Technologien und die Mazda Gramm-Strategie sorgen für eine Gewichtseinsparung gegenüber der dritten Modellgeneration von mehr als 100 Kilogramm (abhängig von Markt und Spezifikation)
  • Der Motor ist näher zur Fahrzeugmitte gerückt; Motorhaube und Kofferraumdeckel, die vorderen Kotflügel und die Verstärkungen in den Stoßfängern vorne und hinten bestehen aus Aluminium. Und auch das Stoffverdeck ist leichter als bisher. Die Kombination dieser Maßnahmen sorgt für ein verringertes Giermoment und einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt
  • Die Motorhaube ist flacher als bisher, A-Säulen und Frontscheibenrahmen sind dünner und rückten nach hinten: vergrößertes Blickfeld für den Fahrer und verbesserte Sicht nach allen Seiten
  • Pedale, Regler und Instrumente sind optimal positioniert, um dem Fahrer eine ange-nehme und gerade Sitzhaltung zu ermöglichen
  • Front-/Mittelmotor und Hinterradantrieb mit idealer Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse
  • Längs eingebaute, speziell abgestimmte SKYACTIV-G Benzindirekteinspritzer mit 1,5 und 2,0 Litern Hubraum
  • Neue Sechsgang-Schalt- und Automatikgetriebe, die ebenfalls speziell auf den MX-5 ausgelegt sind
  • Leichte und dabei hochfeste Radaufhängung mit Doppelquerlenkern vorne und Multilenker-Hinterachse
  • Bremssystem liefert maximale Kontrolle und verlässliche Wirkung

Das dritte Element des Erfolgsrezepts für den neuen Mazda MX-5 ist ein angenehmes, erfrischendes Roadster-Erlebnis, das alle genießen können. Dazu gehört ein Gefühl von Offenheit und Freiheit, das nur ein offener Sportwagen erzeugen kann.

Zu den Schlüsselaspekten auf diesem Gebiet zählen:

  • Das gelungene Design bei geöffnetem und geschlossenem Verdeck
  • Das auf maximalen Fahrspaß unter freiem Himmel ausgelegte Interieur
  • Das leicht im Sitzen zu bedienende Verdeck
  • Die clevere Steuerung des Luftstroms
  • Lautsprecher in den Kopfstützen für ein Fahrerlebnis, das alle Sinne anspricht

Darüber hinaus erfüllt der neue MX-5 natürlich die zeitgemäßen Anforderungen an Sicherheit und Komfort, ohne das charakteristische Fahrvergnügen zu beeinträchtigen. Ob mit der jüngsten Generation des Mazda Bediensystems, dem neuen internetfähigen Konnektivitätssystem MZD Connect oder dem proaktiven Sicherheitskonzept: Stets rückt Mazda die Bedürfnisse des Fahrers in den Mittelpunkt und stellt ihm mit dem neuen Roadster den sichersten und komfortabelsten MX-5 zur Seite, den es je gab.

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Der neue Mazda MX-5 – Design

Der Pulsbeschleuniger

  • KODO Design im Roadster-Format
  • Nach hinten versetzte Kabine und niedrigerer Fahrzeugschwerpunkt
  • Cockpit-Gestaltung für optimales Open-Air-Erlebnis

Für die vierte Modellgeneration der Mazda Markenikone haben sich die Designer natürlich nicht mit einem simplen Facelift zufrieden gegeben. Genauso wenig kam es für sie in Frage, ein Design zu entwickeln, das sich nach aktuellen Trends richtet. Stattdessen wollten sie eine noch purere Verkörperung der Mazda Legende kreieren und einen offenen und leichten Sportwagen entwerfen, der bei allen Fans des Roadsters und der Marke das Feuer der Begeisterung entfacht.

Das erste Ziel der Designer war es, eine Fahrzeugform mit wunderschönen Proportionen zu entwickeln, die nicht nur den MX-5 selbst gut aussehen lassen, sondern auch seine Insassen. Denn diese sind bei geöffnetem Dach und heruntergelassenen Scheiben – also praktisch in der Roadster-Grundform – die eigentlichen Stars. Den Designern und den Packaging-Ingenieuren kam es daher zuallererst auf die Form des MX-5 mit offenem Verdeck sowie auf die Sitzposition von Fahrer und Beifahrer an. Dies führte zu gezielten Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell: Die Fahrerkabine rückte etwas nach hinten, sodass Fahrer und Beifahrer nun fast in der Mitte des Roadsters zu sitzen scheinen; zudem wurde der Hüftpunkt der Sitze abgesenkt, verbunden damit verringerte sich auch der optische Fahrzeugschwerpunkt.

Der preisgekrönten Formensprache KODO – Soul of Motion haben die Designer für die Neuauflage des Roadsters noch mehr Tiefe verliehen. Sie ist wie gemacht dafür, aus jeder Faser des MX-5 das Maximum an Dynamik und Agilität herauszuholen. Typisch KODO ist etwa die charakteristische Haltung des Fahrzeugs, das so wirkt, als kralle es sich in den Asphalt und könne unverzüglich in jede beliebige Richtung starten. Reflexionen auf der handwerklich gekonnt konturierten Karosserieoberfläche wechseln je nach Lichteinfall und Bewegung des Fahrzeugs – sie lassen den MX-5 beinahe lebendig erscheinen. Selbst im Stand rufen die Karosserielinien einen Eindruck von Bewegung hervor: Sie steigen von den Scheinwerfern zu den vorderen Kotflügeln und fließen vor den Hinterrädern zusammen, ehe sie vor den hinteren Radhäusern erneut ansteigen.

Wie das Außendesign ist auch die Gestaltung des Cockpits darauf ausgelegt, ein Lächeln in das Gesicht des Betrachters zu zaubern. Eine strikte Trennung von Exterieur- und Interieur-Design verbietet sich ohnehin, weil die lackierten Karosserieteile sich bis in die Innenseiten der Türen spannen und damit die Grenzen zwischen außen und innen aufheben. Das Design erlaubt es dem Fahrer auch, die sich beim Fahren ändernde Umgebung oder wechselnde Lichtverhältnisse so intensiv wie möglich wahrzunehmen.

Besondere Aufmerksamkeit galt der Form der Türverkleidungen und den jetzt kompakteren Seitenfenstern. Ziel war es, den Luftstrom, der das Cockpit erreicht, möglichst exakt zu steuern und damit ein perfektes Open-Air-Fahrerlebnis zu schaffen – mit dem genau richtigen Maß an Wind, der die Köpfe der Insassen umspielt. Die Instrumente, das handliche Lenkrad und die Bedienelemente sind streng symmetrisch entlang einer einzigen Achse angeordnet; das hilft dem Fahrer dabei, sich voll auf das Fahrerlebnis zu konzentrieren. Damit vermittelt das Cockpit ein Gefühl von Sicherheit und erzeugt die perfekte Atmosphäre fürs Fahren – und genau darum geht es beim Mazda MX-5, vor 25 Jahren genauso wie heute.

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Der neue Mazda MX-5 – Leichtbau und Packaging

Fast genauso leicht wie vor 25 Jahren

  • SKYACTIV Technologien und Mazda Gramm-Strategie triumphieren
  • Konsequenter Leichtbau: Gewicht um 100 Kilogramm verringert
  • Cleveres Packaging im kompaktesten MX-5 aller Zeiten

Die schiere Kraft der Pferdestärken war beim Mazda MX-5 noch nie entscheidend – und sie wird es auch in Zukunft nicht sein. Der neue MX-5 hat für sein Format genügend Leistung, doch geprägt wird das Fahrerlebnis vor allem dadurch, wie alle Faktoren im Einklang mit den Wünschen des Fahrers agieren: Leistung, Drehmoment, Lenkung, Ansprechverhalten und Schaltung. Dies ist die zentrale Maßeinheit für die Fahrfreude, mit der der MX-5 die Herzen seiner Fahrer erobert. Für die vierte Modellgeneration ging es vor allem darum, dass der MX-5 nun noch vertrauenserweckender und präziser auf die Wünsche und Befehle des Fahrers reagiert – ohne jede Verzögerung oder Trägheit. Und es ging darum, mit gezielten Gewichtseinsparungen den Charakter des MX-5 als Leichtbau-Roadster weiter herauszuarbeiten.

Hier erntet der MX-5 die Früchte der Arbeit, die Mazda bei der Entwicklung der SKYACTIV Motoren, Getriebe, Karosserien und Fahrwerke geleistet hat. Es ist das erste Mal, dass die SKYACTIV Technologien im MX-5 zum Einsatz kommen und dort die ideale Fahrwerks- und Karosseriestruktur für einen leichten, offenen und zweisitzigen Sportwagen liefern. Das Ergebnis ist die kompakteste MX-5 Karosserie aller Zeiten, die ihr geringes Gewicht zudem mit herausragender Festigkeit verbindet. Das schon bei der ersten Modellgeneration umgesetzte Konzept einer durchgängigen Rahmenstruktur wurde weiterentwickelt, und auch der erstmals bei der dritten Generation eingesetzte, als Rückgrat fungierende hintere Rahmen wurde nochmals verstärkt. Zusätzliche Festigkeit bringt die Verbindung von Teilen des Karosserierahmens mit dem Fahrwerksrahmen.

Zur Gewichtseinsparung wurde der Anteil von Aluminium erhöht. Das Leichtmetall kommt wie beim Vorgängermodell in äußeren Karosserieteilen wie Motorhaube und Kofferraumdeckel zum Einsatz – und jetzt beispielsweise auch in den vorderen Kotflügeln und in Teilen der Dachkonstruktion. Auch die Verstärkungen in den vorderen und hinteren Stoßfängern bestehen aus Aluminium. Dadurch sinkt das Gewicht der Karosserieüberhänge, was wiederum das Giermoment des Fahrzeugs verringert und damit zu einer verbesserten Fahrdynamik beiträgt. Fahrwerksteile wie die vorderen Achsgelenke, die oberen und unteren Träger sowie der Triebwerksrahmen bestehen ebenfalls aus Aluminium, das nun auch für die Kabelbäume verwendet wird.

Seit dem ersten MX-5 spielt die Mazda Gramm-Strategie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Fahrzeuggenerationen. Dies gilt natürlich auch für den neuen MX-5, in dessen Entwicklungsprozess die Mazda Ingenieure bei jedem Bauteil nach Einsparpotenzialen suchten. Auf diese Weise wurden innovative Lösungen gefunden, die das Gewicht des Fahrzeugs senken, ohne die Festigkeit und Stärke von Karosserie und Fahrwerk zu beeinträchtigen: etwa Löcher in bestimmten Verstärkungen oder das Weglassen von Endstücken. Das nicht sichtbare untere Ende der Fensterscheiben, das ohnehin keine Funktion besitzt, wurde verkleinert. Und wer das erste Mal im neuen MX-5 Platz nimmt und den Sitz einstellt, wird bemerken, wie schlank der Hebel für die Sitzeinstellung geworden ist.

Dies alles sind Beispiele für die Entschlossenheit der Mazda Entwickler, den neuen MX-5 so leicht wie möglich zu machen. Dieser Kampf um jedes Gramm führte schließlich – in Verbindung mit den ohnehin konsequent auf Leichtbau ausgelegten SKYACTIV Technologien – dazu, dass der neue MX-5 je nach Markt, Ausstattung und Fahrzeugspezifikation um mehr als 100 Kilogramm leichter geworden ist. Damit ist er fast genauso leicht wie der erste Mazda Roadster von 1989 – obwohl der technische Fortschritt in der Zwischenzeit jede Menge komfortable und sichere, aber eben auch schwere Ausstattungselemente mit sich gebracht hat.

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Kompakte Abmessungen

Kompakte Abmessungen, perfekte Proportionen, weniger Gewicht, das zudem ideal zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt ist, ein verringertes Giermoment und der niedrigere Fahrzeugschwerpunkt: Die Vorgaben für die neue MX-5 Generation stellte die für das Packaging verantwortlichen Ingenieure vor eine anspruchsvolle Herausforderung – eine, bei der alles mit allem zusammenhing. Die Karosserie des neuen MX-5 ist die kürzeste in der Geschichte des Mazda Roadsters, auch der Radstand ist kürzer als beim bisherigen Modell. Für dennoch stimmige Proportionen musste auch die Fahrzeughöhe verringert werden. Dadurch sank die Höhe der Motoraufhängung, wodurch wiederum eine flachere Motorhaube und in der Folge ein tieferer Hüftpunkt der Sitze möglich wurden. Damit ist sichergestellt, dass die Insassen trotz der niedrigeren Fahrzeughöhe in den Genuss einer komfortablen Sitzposition kommen.

Dass der neue MX-5 insgesamt kürzer ausfällt, liegt vornehmlich an den verkürzten Karosserieüberhängen vorne und hinten. Daher war das Unterbringen des gesamten Antriebsstrangs im charakteristischen Layout mit Front-/Mittelmotor und Hinterradantrieb trotz des verkleinerten Packagings kein Problem.

Eine weitere zentrale Aufgabe für die Mazda Ingenieure war eine Fahrerposition, die die Bedürfnisse des Fahrers in den Mittelpunkt rückt – eine zentrale Voraussetzung dafür, dass der MX-5 vollkommen im Einklang mit dem Willen des Fahrers agiert und dieser stets die volle Kontrolle über das Fahrzeug hat. Beispiele dafür sind die Pedale, die ohne Einschränkung einer aufrechten Körperhaltung bedienen werden können, die ergonomische Gestaltung aller Anzeigen und Steuerungselemente, oder auch das verbesserte und zu allen Seiten ausgeweitete Sichtfeld des Fahrers. Zu verdanken ist dies der flacheren Motorhaube, den nach hinten versetzten A-Säulen und dem dünneren Rahmen der Frontscheibe.

Roadster-Fahrspaß wird zu einem Großteil auch vom optischen Genuss bestimmt, den das Design des Fahrzeugs auslöst. Die Designer widmeten daher vor allem der Optik des MX-5 mit geöffnetem Verdeck große Aufmerksamkeit – etwa bei der Gestaltung des Kofferraumdeckels. Er wirkt wie eine natürliche Verlängerung der Linie, die sich von der Motorhaube in Richtung Heck spannt. Die elegant-sportliche Linie musste mit dem Ziel in Einklang gebracht werden, das Stoffverdeck des MX-5 problemlos im kompakten Heck des Fahrzeugs zu verstauen. Wie bei den bisherigen Modellgenerationen gehört es zudem zu den unverzichtbaren Eigenschaften des MX-5, dass sich das Stoffverdeck leicht öffnen und schließen lässt – die ultimative Ermutigung, so oft wie möglich offen zu fahren.

Vervollständigt wird das Open-Air-Erlebnis durch eine aktive Steuerung des Luftstroms, die bei jedem Tempo eine angemessene Menge Wind durch die Haare der Insassen wehen lässt, sowie neue Lautsprecher in den Kopfstützen. Sie liefern auch bei Fahrten unter freiem Himmel einen glasklaren Sound – ob beim Musikhören oder beim Telefonieren über die Freisprecheinrichtung.

Fazit

Der Mazda MX 5 macht Lust auf mehr. Wir sind gespannt, ob er weiterhin ein MX5-puuuuur ist. Will heißen, leicht und schnell genug für Spaß in den Kurven und vor allem, ob er weiterhin ein bezahlbarer Roadster ist und bleibt.

Fotos © 2015 Mazda Deutschland

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