Subaru Forester 2013
Arbeitspferd oder Lifestyle-Kombi?
Im Vergleich zum aktuellen Forester wird sein Nachfolger in Länge, Höhe und Breite moderat zulegen. Die Sitzposition von Fahrer und Beifahrer schafft durch eine leichte Erhöhung mehr Überblick, und der Komfort im Innenraum profitiert von den gewachsenen Abmessungen. Das vergrößerte Platzangebot in Verbindung mit einer hohen passiven Sicherheit und der hohen aktiven Sicherheit durch das Subaru-Allradkonzept soll verstärkt junge Familien ansprechen.
Künftig auch als Turbo-Direkteinspritzer erhältlich
Auch der neue Forester verfügt über den bewährten permanenten symmetrischen Allradantrieb (Symmetrical-AWD), der in Verbindung mit drei 2,0-Liter-Boxermotor-Varianten für eine ausgeglichene Gewichtsverteilung und ein neutrales Fahrverhalten sorgt. Neben den bereits aus dem Forester 2012 bekannten Motoren, einem 110 kW/150 PS Benziner mit Multipointeinspritzung und einem Diesel (108 kW/147 PS) mit Common-Rail-System feiert im neuen Forester ein leistungsstarker Twin-Turbo-Direkteinspritzer Premiere. Dieser neue Benziner macht mit 177 kW/ 240 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm aus dem neuen Forester einen echten Sportler und unterscheidet sich auch optisch von den Modellvarianten mit Benzinmotor: Für den Forester 2.0XT hat Subaru ein eigenes Design entwickelt, das den markanten Charakter der Spitzenmotorisierung unterstreicht.
Maße:
- Länge neu 4595 mm (alt: 4560 mm)
- Breite neu 1795 mm (alt: 1780 mm)
- Höhe neu 1697 mm (alt: 1675 mm)
Technische Daten:
Modell 2.0X
Boxer Motor / Benziner:
2 Liter Hubraum (110 kW/150 PS)
Modell 2.0XT
Boxer Turbomotor mit Direkteinspritzung / Benziner
2 Liter Hubraum (177 kW/240 PS)
Modell 2.0D
Boxer Diesel Motor
2 Liter Hubraum (108 kW/147 PS)
Foto © 2012 Subaru