Opel kämpft
Opel mit dem Insignia Nummer 1 im Segment der Mittelklasse
- Bereits über 100.000 Bestellungen für das neue Opel-Flaggschiff
- Premium-Technik sorgt für höhere Margen
- Erneut Sonderschichten für den Insignia
Rüsselsheim | Gleich im ersten vollen Verkaufsquartal des Insignia überholt Opel bei den Mittelklasselimousinen europaweit alle Wettbewerber. Auf Grund der hohen Nachfrage nach dem neuen Opel-Flaggschiff werden im Mai erneut drei Sonderschichten im Werk Rüsselsheim gefahren. Insgesamt liegen bereits über 100.000 Bestellungen vor. „Der Insignia zeigt ein gutes Eroberungspotential, denn viele Insignia-Kunden kaufen erstmals einen Opel. Er ist ein Symbol für unsere Leistungsfähigkeit, für das was Opel kann“, bilanziert Alain Visser, Vice President Opel.
In Deutschland konnte Opel im Segment der Mittelklasse-Limousinen besonders stark zulegen und steigerte die Verkäufe im ersten Quartal um 82 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sein Premium-Technikangebot erzielt außergewöhnlich hohe Ausstattungsquoten. „Auf diese Weise erzielen wir mit dem Insignia pro Auto eine deutlich höhere Marge als mit den Vorgängermodellen – wichtig für Opels Zukunft,“ so Visser weiter. Das adaptive Fahrlicht AFL+ mit neun Funktionen wählen 56 Prozent, die Ausstattungsquote des DVD-Navigationssystems mit Farbbildschirm liegt bei 80 Prozent, das adaptive Flex Ride-Fahrwerk bevorzugen 35 Prozent. Annähernd zwei Drittel aller Insignia werden auf großen Rad-Reifenkombinationen gefahren. 40 Prozent der Käufer verschönern ihren Insignia mit 18 Zoll Rädern, 16 Prozent mit 19 Zoll und 7 Prozent mit 20 Zoll. Den von der „Aktion gesunder Rücken“ (AGR e.V.) zertifizierten Fahrersitz gönnt sich jeder zweite Käufer.