ŠKODA Octavia G-TEC 2016
ŠKODA Octavia G-TEC
1.
Umweltschonender ReichweitenrieseŠKODA Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb
2. Vorteile des Erdgasantriebs
Die umweltfreundliche und kostengünstige Alternative
3. Effizienz wird bei ŠKODA großgeschrieben
Schon 103 ŠKODA Modelle unter 120 g CO2/km, 31 unter 100 g/km
1. Umweltschonender Reichweitenriese
ŠKODA Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb
› ŠKODA setzt CNG-Offensive mit Octavia G-TEC fort
› ŠKODA Octavia G-TEC mit alternativem Erdgasantrieb steht als Limousine ab 21.790 Euro und als Combi ab 22.450 Euro zur Wahl
› Umweltschonend: Octavia G-TEC benötigt nur 3,5 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer, emittiert 94 Gramm CO2 pro Kilometer und erfüllt Euro-6-Norm
› Langstreckenexperte: Kombinierte Reichweite wächst auf bis zu 1.371 Kilometer
› Bivalenter 1,4 TSI-Turbomotor des ŠKODA Octavia G-TEC wird primär mit CNG (Erdgas) betrieben und wechselt bei Bedarf selbsttätig in den Benzinermodus
› ŠKODA Citigo G-TEC ebenfalls mit Erdgasantrieb
› Bereits 103 ŠKODA Modelle unter 120 g CO2/km, davon 31 unter 100 g CO2/km
ŠKODA setzt seine CNG-Offensive mit dem Octavia G-TEC* fort. Damit geht das mit Abstand wichtigste Modell des Autoherstellers erstmals serienmäßig mit Erdgasantrieb an den Start. Der Octavia G-TEC ist nach dem Citigo G-TEC* bereits das zweite CNG-Modell von ŠKODA und kombiniert besondere Sparsamkeit und Umweltverträglichkeit mit einer großen Reichweite und einem attraktiven Preis. ŠKODA bietet die erdgasbetriebene Variante des Octavia in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style an. Als Limousine steht die G-TEC-Modellvariante ab 21.790 Euro zur Wahl, die Combi-Version ab 22.450 Euro.
Der 1,4 TSI-Turbomotor mit 81 kW (110 PS) im ŠKODA Octavia G-TEC ist bivalent auf CNG (Compressed Natural Gas = Erdgas) und Benzin ausgelegt. Das serienmäßige Green tec-Paket beinhaltet technische Features wie Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung. Diese Systeme senken den Verbrauch zusätzlich und steigern die Reichweite dieses besonders umweltschonenden Octavia, der die Emissionsnorm Euro 6 erfüllt.
Kombinierte Reichweite wächst auf 1.226 Kilometer
Die rechnerischen Reichweiten des Octavia G-TEC sind beeindruckend: Allein mit Erdgasbetrieb legt der Bestseller der tschechischen Marke bis zu 428 Kilometer ohne Stopp an einer CNG-Tankstelle zurück. Auf 100 Kilometern verbraucht der Octavia G-TEC lediglich 3,5 Kilogramm Erdgas – das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 94 Gramm pro Kilometer (Combi: 96 g/km). Im Benzinmodus beträgt die Reichweite bis zu 943 Kilometer (Combi: 926). Somit kann der Octavia mit vollen Tanks eine Strecke von bis zu 1.371 Kilometern zurücklegen (Combi: 1.354 km). Dadurch eignet sich das erfolgreiche Kompaktmodell – mit 52.620 Exemplaren war der Octavia 2014 die Baureihe von ŠKODA mit den meisten Neuzulassungen in Deutschland – ideal für Vielfahrer und lange Strecken.Einen eindrucksvollen Beleg für die Wirtschaftlichkeit des ŠKODA Octavia G-TEC gerade auf Langstrecken lieferte die „CNG-Sparfahrt“ der Marke im August 2014: Der Sieger des Wettbewerbs, der Journalist Paul-Janosch Ersing, benötigte für die 370 Kilometer lange Strecke von Berlin nach Prag im Durchschnitt nur 2,37 kg CNG auf 100 Kilometer. Er schaffte die Distanz mit Kraftstoffkosten von acht Euro nach damaligen Preisen.
Bei aller Sparsamkeit des Octavia G-TEC kommt der Fahrspaß nicht zu kurz. Das maximale Drehmoment von 200 Nm wird zwischen 1.500 und 3.500 U/min erreicht. Der Kompakte beschleunigt in 10,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 195 km/h (Combi: 11,0 s und 193 km/h).
Der Erdgasantrieb verbindet saubere Mobilität mit einem günstigen Preis. Der Octavia G-TEC produziert praktisch keine Rußpartikel, auch sonstige Schadstoffe fallen kaum an. Gegenüber gleichstarken Benzinern überzeugen CNG-Motoren dank der mit 130 ROZ sehr hohen Oktanzahl des Kraftstoffs durch einen nochmals präziseren und leiseren Verbrennungsprozess.
„ŠKODA zielt bei der Entwicklung seiner Modellpalette konsequent auf die Reduzierung von Verbrauch und Emissionen“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung und Design. „Der Erdgasantrieb ist eine wichtige Säule unserer Nachhaltigkeitsstrategie. CNG ist eine sinnvolle Technologie für umweltfreundliche Antriebe und ist heute zu einem guten Preis-/Wertverhältnis verfügbar. Damit erfüllen wir die Wünsche unserer Kunden nach umweltfreundlichen, wirtschaftlichen und zugleich bezahlbaren Fahrzeugen. Der neue Octavia G-TEC setzt ein starkes Umweltzeichen in der Kompaktklasse und macht unsere mit Abstand stärkste Baureihe noch attraktiver“, so Welsch.
Erdgas ist rund 25 Prozent günstiger als Superbenzin E10 und etwa sieben Prozent preiswerter als Diesel. Hinzu kommt: Die Bundesregierung plant, die aktuellen Steuervergünstigungen für Erdgas als Kraftstoff über 2018 hinaus fortzuschreiben. Damit bieten sich CNG-Modelle wie der neue ŠKODA Octavia G-TEC auch langfristig betrachtet an und stellen insbesondere für Flottenbetreiber eine interessante Alternative dar. Dies spiegelt der deutsche Automobilmarkt bereits wider: Die Neuzulassungen von erdgasbetriebenen Fahrzeugen legten 2014 im Vergleich zu 2012 um gut 57 Prozent auf 8.194 Exemplare zu. Der bundesdeutsche Bestand von 81.423 Pkw mit mono- oder bivalentem CNG-Antrieb lag am 1. Januar 2015 um 2.358 Fahrzeuge über dem Vorjahresstichtag.
ŠKODA Octavia G-TEC mit bivalentem Antrieb
Der Motor des Octavia G-TEC ist bivalent ausgelegt, das heißt auf CNG und auf Benzin. Die Fahrzeugelektronik wertet permanent bestimmte Parameter aus (Temperatur der Kühlmittelflüssigkeit, Qualität des getankten CNG) und bestimmt auf dieser Grundlage den entsprechenden Kraftstoffmodus. Bei einer Temperatur der Kühlmittelflüssigkeit von unter minus 10 Grad Celsius (Kaltstart) wird beim Start zunächst Benzin eingespritzt und erst nach circa 90 bis 120 Sekunden auf Erdgasbetrieb umgestellt. Ansonsten heißt es in der Regel auch beim Anlassen: CNG zuerst! Erst wenn die Erdgastanks geleert sind, wird auf Benzinzufuhr umgeschaltet. Das Umschalten erfolgt automatisch. Der Benzintank fasst 50 Liter, das CNG-Reservoir 15 Kilogramm.Die Anzeige des jeweiligen CNG- und Benzinvorrats erfolgt in einer Tankuhr. Je nachdem, in welchem Modus gerade gefahren wird, schaltet die Tankuhr auf Benzin- oder CNG-Anzeige um. Fährt man mit CNG, ist der Vorrat der Erdgastanks abzulesen. Dabei leuchtet eine grüne Kontrolllampe. Im Benzinbetrieb wird auf derselben Skala der Benzinvorrat dargestellt. Die grüne Kontrolllampe ist dann aus. Die jeweilige Reichweite im CNG- und Benzinbetrieb ist zudem über den Bordcomputer abrufbar.
Das Betanken mit CNG ist völlig unkompliziert. Der Anschluss für das Druckventil befindet sich direkt hinter der Tankklappe, hinter der auch der Benzin-Einfüllstutzen liegt.
Die beiden CNG-Tanks haben ein Gesamtvolumen von maximal 97 Liter bzw. 15 Kilogramm Erdgas bei einem Druck von 200 Bar. Sie sind als Unterflurtanks auf einem speziellen Rahmen unter dem Kofferraumboden angebracht. Den Platz gewinnt ŠKODA durch den Wegfall der Reserveradmulde und eine leichte Erhöhung des Kofferraumbodens. Die geschickte Positionierung der Tanks hat zur Folge, dass das großzügige Platzangebot im Innenraum nicht eingeschränkt ist. Damit steht auch der ŠKODA Octavia G-TEC für Innenraumbestwerte im Segment. Der Kofferraum fasst 460 Liter (Limousine) bzw. 480 Liter (Combi).
Technische Motoroptimierungen für den bivalenten Einsatz
Für die bivalente Auslegung nahmen die ŠKODA Ingenieure verschiedene technische Modifizierungen am Motor vor. So erhielt das Aggregat eine neue Steuereinheit, die den Betrieb für beide Kraftstoffarten regelt und unter anderem auch die CNG-Einspritzdüsen steuert. Auf der Gasverteilungsleiste ist ein Temperatur- und Drucksensor platziert. Zudem wurde an den CNG-Betrieb die Ventilöffnung der Nockenwelle angepasst.
Da Erdgas im Vergleich zu Benzin eine niedrigere Schmierfähigkeit aufweist, wurden die Führungen und Sättel der Ansaug- und Auslassventile modifiziert. Die Auslassventile erhielten auch eine veränderte Dichtung der Ventilschäfte. Zur optimalen Zündung des CNG werden Zündkerzen mit angepasstem Wärmewert verwendet.
Weiterhin optimierten die Techniker den Turbinenbereich und die Regelcharakteristik des Turboladers. Die neue Zusammensetzung und Größe der katalytischen Schicht im Drei-Wege-Katalysator wirkt sich positiv auf die Abgaswerte des ŠKODA Octavia G-TEC aus, der seit seinem Debüt die Grenzwerte der Emissionsnorm Euro 6 unterbietet.
Die Fahrwerksabstimmung des Fahrzeugs wurde mit Blick auf das zusätzliche Gewicht der Erdgastanks und die geänderte Gewichtsverteilung gezielt angepasst. Das Fahrwerk basiert auf der Mehrlenker-Hinterachse und der McPherson-Vorderachse.
ŠKODA Citigo G-TEC ist bereits erfolgreich
Der neue ŠKODA Octavia G-TEC ist das aktuell zweite ŠKODA Erdgasfahrzeug. Seit Oktober 2012 gibt es den ŠKODA Citigo G-TEC. Der kleine Saubermann setzt in seiner Klasse Maßstäbe in Sachen Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung. Er verbraucht nur 4,4 m3 (2,9 kg) Erdgas auf 100 km, das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 79 g/km. Die Reichweite liegt bei insgesamt 620 km (400 km Gas, 220 km Benzin). Wie beim Octavia G-TEC sind auch hier zwei Unterflurtanks platzsparend unter dem Fahrzeugboden positioniert.
Der Citigo G-TEC gehört neben dem VW eco up! zu den beliebtesten Erdgasfahrzeugen in Deutschland. Diese beiden Fahrzeuge und der technisch ebenfalls verwandte Seat Mii 1.0 Ecofuel Start&Stop werden im offiziellen Verbrauchsleitfaden der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH als die sparsamsten und klimafreundlichsten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geführt.
Für Aufsehen sorgte im August 2013 eine besondere Rekordfahrt: Dabei fuhr der österreichische Spritsparmeister Gerhard Plattner mit dem Citigo G-TEC in fünf Tagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,39 kg Erdgas/100 km von Italien bis nach Schweden.
2. Vorteile des Erdgasantriebs
Die umweltfreundliche und kostengünstige Alternative
- Erdgas kombiniert geringen Schadstoffausstoß mit niedrigen Betriebskosten
- CO2-Emissionen sinken im Vergleich zu Benzin um bis zu 23 Prozent, Stickoxide und Kohlenmonoxid um 80 Prozent
- Erdgasfahrzeuge punkten zudem mit deutlich geringeren Betriebskosten als Modelle mit Benzin- oder Dieselantrieb
Erdgas ist sauber. Die Abgase sind nicht nur geruchlos, sondern auch mit weniger Schadstoffen belastet als Benzin- oder Dieselabgase. Durch das günstige Kohlenstoff-Wasserstoff-Verhältnis des Methans wird die Kohlendioxidemission während der Verbrennung abgesenkt. Der CO2-Ausstoß sinkt allgemein um bis zu 23 Prozent im Vergleich zu Benzin, der Anteil an methanhaltigen Kohlenwasserstoffen um beachtliche 73 Prozent. Gegenüber einem vergleichbaren Benzinmotor werden beim Betrieb im Erdgasmodus rund 80 Prozent weniger Kohlenmonoxid und 80 Prozent weniger Stickoxide produziert. Durch das geschlossene System entstehen auch keine Betankungsemissionen.
Weiterer Vorteil von Erdgasfahrzeugen sind die deutlich niedrigeren Betriebskosten. Je nach Markt ist Erdgas im Vergleich zu Benzin bis zu 60 Prozent günstiger, im Vergleich zu Diesel um etwa 40 Prozent. In einigen europäischen Ländern gibt es zudem steuerliche Vorteile bei der Anschaffung eines Erdgasfahrzeugs.
Insgesamt bietet CNG große Chancen für eine nachhaltige Mobilität. In Deutschland hat die Zahl der zugelassenen Erdgasfahrzeuge 2014 die 80.000er-Marke übersprungen. Zum 1. Januar 2015 waren genau 81.423 Fahrzeuge mit dieser Antriebstechnologie in Deutschland gemeldet. Die CNG-Neuzulassungen 2014 lagen mit 8.194 Fahrzeugen um fast 65 Prozent über denen des Jahres 2010 (4.982 Exemplare).
CNG-Kraftstoff kann ohne fossiles Erdgas erzeugt werden
Ein interessantes Beispiel für die zunehmende Akzeptanz von Erdgas sind die Niederlande. Dort sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Städte und Gemeinden dazu übergangen, den öffentlichen Busverkehr komplett auf Erdgasbusse umzustellen. Auch bei privaten Pkw-Zulassungen zeigt sich ein starker Trend hin zu mehr Erdgasautos.
Die Niederlande werden zudem weltweit das erste Land sein, in dem öffentlich verkauftes CNG zu 100 Prozent als Biomethan produziert wird. Biomethan ist nicht fossilen Ursprungs, sondern wird aus biogenen Stoffen erzeugt. In derzeit 250 Biogasanlagen werden jährlich 750 Millionen m3 Biogas mittels sogenannter Fermentation (Vergärung von Biomasse) produziert. Diese Menge reicht aus, um 800.000 CNG-Fahrzeuge – das sind etwa zehn Prozent der heute in den Niederlanden zugelassenen acht Millionen PKW – mit Biogas zu betanken.
Der nächste Schritt steht bevor. Sogenanntes ‚Green Gas‘ kann bereits heute durch die ‚Power-to-gas‘-Technologie hergestellt werden. Dabei wird CO2-synthetisches Methan aus Wasserstoff und CO2 gewonnen – das sogenannte ‚E-Gas‘. Die für den Gewinnungsprozess notwendige Energie kommt aus überschüssiger Wind- oder Solarkraft. In Zukunft könnte es damit möglich sein, E-Gas in nahezu unbegrenzten Mengen herzustellen und für die Mobilität zu nutzen.
3. Effizienz wird bei ŠKODA großgeschrieben
- Schon 103 ŠKODA Modelle unter 120 g CO2/km, 31 unter 100 g/km
Mit dem Octavia G-TEC setzt ŠKODA erneut ein wichtiges Ausrufezeichen in Sachen umweltfreundliche Fahrzeuge. Neben dem Erdgasantrieb stehen dafür insbesondere die sparsamen und emissionsarmen GreenLine-Modelle. ŠKODA bietet in mehreren Modellreihen eine GreenLine-Version an. Der ŠKODA Octavia 1,6 TDI GreenLine* kommt mit 3,5 l/100 km Diesel (kombiniert) aus, was 90 g/km CO2 entspricht. Der ŠKODA Superb GreenLine* setzt mit durchschnittlich 3,7 l/100 km und Emissionen von 95 g/km CO2 Maßstäbe in der oberen Mittelklasse.
Bis auf den Citigo sind alle aktuellen Baureihen von ŠKODA grundsätzlich mit den Green tec-Merkmalen Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung ausgestattet. Bei den GreenLine-Modellen kommen spezielle Optimierungen von Aerodynamik und Antriebsstrang hinzu.
Das breite Angebot an umweltfreundlichen Fahrzeugen ist Kern der intensiven Anstrengungen von ŠKODA für mehr Nachhaltigkeit unter dem Dach der Umweltstrategie ‚GreenFuture‘. Ziel ist, ŠKODA Modelle noch sparsamer und den Umgang mit Ressourcen noch nachhaltiger zu gestalten. Derzeit bietet die Marke 103 Modelle mit Emissionswerten unter 120 g CO2/km an, davon 31 mit Werten unter 100 g CO2/km.
Der zweite Schwerpunkt der GreenFuture-Strategie liegt in der Fertigung. Bis 2018 will der Hersteller die Energie- und Wassernutzung sowie die Abfall- und Emissionsmengen pro produziertem Fahrzeug um 25 Prozent verringern. Dritte GreenFuture-Säule ist der Umweltschutz in Händlerbetrieben und Werkstätten.
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.
Octavia G-TEC Limousine: 1,4 l TSI G-TEC 81 kW (110 PS)
innerorts CNG: 6,8 – 6,9 l/100km, außerorts CNG: 4,4 – 4,4 l/100km, kombiniert CNG: 5,3 – 5,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert CNG: 94 – 124 g/km, CO2-Effizienzklasse CNG: – A+ – B
Octavia G-TEC Combi: 1,4 l TSI G-TEC 81 kW (110 PS)innerorts CNG: 6,9 – 7,0 l/100km, außerorts CNG: 4,5 – 4,5 l/100km, kombiniert CNG: 5,4 – 5,4 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert CNG: 96 – 126 g/km, CO2-Effizienzklasse CNG: – A+ – B
Citigo 5-Türer: 1,0 l G-TEC 50 kW (68 PS)
innerorts 5,5 – CNG: 3,6 – 3,6 l/100km, außerorts 3,8 – CNG: 2,5 – 2,5 l/100km, kombiniert 4,4 – CNG: 2,9 – 2,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – CNG: 79 – 79 g/km, CO2-Effizienzklasse A+ – CNG: – A+ – A+
Octavia GreenLine Limousine: 1,6 l TDI GreenLine 81 kW (110 PS)
innerorts 3,9 – 3,9 l/100km, außerorts 3,2 – 3,2 l/100km, kombiniert 3,5 – 3,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 90 – 90 g/km, CO2-Effizienzklasse A+ – A+
Octavia GreenLine Combi: 1,6 l TDI GreenLine 81 kW (110 PS)
innerorts 3,9 – 3,9 l/100km, außerorts 3,2 – 3,2 l/100km, kombiniert 3,5 – 3,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 90 – 90 g/km, CO2-Effizienzklasse A+ – A+
Fazit
Den ŠKODA Octavia G-TEC müssen wir hier unbedingt vorstellen. Denn Erdgas tanken ist kinderleicht und meist sind auch Erdgastankstellen durch die Erdgasversorger einigermaßen zahlreich vorhanden. Und wenn einem mal das Gas ausgeht, geht es automatisch mit Benzin weiter.
Ob wir allerding wirklich eine Reichweite von realisiert, wird der Test beweisen. Mit dem Seat Leon TGI haben wir einen Testverbrauch von Testverbrauch nach 1.644 km, 63 km/h, von nur 4,4 kg/100km. Billiger geht es nicht!
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Fotos © Redaktionsbüro Kebschull, Skoda Presse