HONDA CIVIC TOURER
Den aktuellen Honda Civic haben wir bereits ausführlich vorgestellt. Er hat nach fast 3.000 Kilomtern keine Schwächen gezeigt. Jetzt kommt sein etwas größere Bruder in die Showroom. Wir werden den Tourer vermutlich im Spätsommer vorstellen.
DER NEUE HONDA CIVIC TOURER
SOLIDE BASIS, STARKE WURZELN
- Civic: Kompaktwagen mit hohem Nutzwert
- Honda mit starker Kombi-Vergangenheit
- Entwickelt, designt und gebaut in Europa für Europa
Die Civics der 1970er und 1980er Jahre zeichneten sich durch eine niedrige und schlanke Silhouette aus und brachten damit vor allem ihren sportlichen Charakter zum Ausdruck. Dennoch war der Innenraum stets geräumig und variabel. Seit über 40 Jahren bleibt der Civic dieser Verschmelzung aus Dynamik und Nutzwert treu. Der aktuelle Civic mit seiner unverwechselbaren Keilform profitiert dabei insbesondere von dem zentral unter den Vordersitzen platzierten Tank. Dieses einzigartige Layout schafft Platz für die innovativen Honda Magic Seats: Die Rücksitze können flach umgelegt, aber auch wie Kinosessel nach oben geklappt werden. Dann entsteht hinter den Vordersitzen zusätzlicher Laderaum für sperrige oder besonders hohe Gegenstände wie Flatscreens, Pflanzen oder auch Mountainbikes. Auch im Civic Tourer kommen die extrem praktischen Magic Seats zum Einsatz.
„Der Civic Tourer ist der kompakteste Kombi im C-Segment“, erklärt der leitende Produktplaner Patrik Ponec. „Er ist nur 235 mm länger als der Civic Fünftürer, ist zudem der niedrigste Vertreter seiner Klasse, verfügt aber gleichzeitig über den größten Kofferraum.“
Honda mit starker Kombi-Vergangenheit
Das Civic Tourer-Team kann auf eine mehrjährige Erfahrung bei der Entwicklung von Kombikarosserien in Europa zurückblicken. Erster Honda in diesem Bereich war der AeroDeck, der ab den 1980er Jahren in verschiedenen Varianten auf die Straßen rollte. 2002 folgte dann der Accord Tourer.
Der erste Civic AeroDeck wurde 1998 präsentiert. Er war das erste exklusiv für Europa kreierte Honda Modell und zugleich die dritte Modellreihe, die bei Honda of the UK Manufacturing Ltd. (HUM) in Großbritannien produziert wurde. Kombis hatten seinerzeit einen Anteil von 16 Prozent am europäischen Kompaktwagenmarkt und erfreuten sich wachsender Beliebtheit.
„Ich war für den Innenraum des Civic AeroDeck verantwortlich – ein Teil meiner Karriere, den ich nie vergessen werde“, erinnert sich Civic Tourer-Entwicklungsleiter Adrian Killham. „Damals wie heute war das Grundkonzept dasselbe: Wir wollten einen Kombi mit einem unverwechselbaren Design, dem besten Nutzwert in dieser Klasse und fortschrittlicher Technologie, also eine einzigartige Mischung und somit eine starke Wettbewerbsfähigkeit erzielen. Ich bin fest davon überzeugt, dass uns das mit dem Civic Tourer gelungen ist.“
Gebaut in Europa für Europa
Wie der Civic AeroDeck und der aktuelle Civic Fünftürer wird auch der neue Civic Tourer im europäischen Honda Werk in Großbritannien gebaut: bei der 1985 in Swindon gegründeten Honda of the UK Manufacturing Ltd. (HUM).
HUM ist eine voll integrierte Pkw-Produktionsstätte inklusive Gießerei, Motorfertigung, Presswerk, Schweißerei, Lackiererei und Rahmenbau, in der auf einer Fläche von rund 1,5 Mio. Quadratmetern komplette Fahrzeuge entstehen. Auch der 1.6 i-DTEC Dieselmotor, Mitglied der neuen Honda Earth Dreams Technology-Baureihe, der unter anderem im Civic Tourer zum Einsatz kommt, wird hier exklusiv für Europa gebaut. Eigens für dieses Aggregat wurde in Swindon eine neue Fertigungslinie errichtet. Ein Umstand, der belegt, wie wichtig der innovative Selbstzünder für die europäischen Absatzziele von Honda ist. Die Kapazität der neuen Produktionsstrecke, auf der sowohl der 1,6- als auch der 2,2-Liter-Diesel gebaut wird, liegt bei bis zu 500 Motoren täglich. Im Zweischicht-Betrieb entspricht das einem Motor in 138 Sekunden.
Gute Wachstumsperspektiven
Mit dem Civic Tourer reagiert Honda auf das geänderte Marktumfeld in Europa. Der nach wie vor stabile Kombimarkt in der Kompaktklasse bietet gute Wachstumsperspektiven. Um den Nerv der Kunden in diesem Bereich genau zu treffen, führte das Entwicklungsteam im Vorfeld zahlreiche Befragungen durch. Für den Civic Tourer ergaben sich dabei zwei Hauptzielgruppen: junge Familien, die ein geräumigeres Fahrzeug benötigen, und Familien, deren Kinder das Elternhaus verlassen haben und die von höheren Segmenten in die Kompaktklasse wechseln möchten.
Beide Kundengruppen legen vor allem Wert auf folgende Aspekte:
- Großer Kofferraum
- Praktische Aufbewahrungslösungen
- Geräumiger Innenraum für Fahrer und Passagiere
- Einfaches Einparken
- Gutes Verhältnis von Fahrdynamik und Kraftstoffeffizienz
Frühere Kunden von höheren Fahrzeugklassen hatten zudem ein hohes Ausstattungsniveau und Komfort auf der Wunschliste.
DYNAMISCHES DESIGN
- Fortführung der Civic Fünftürer-Optik mit eigenem Stil
- Schlanke, aerodynamische Silhouette
Dass der neue Civic Tourer und der Civic Fünftürer dieselben Gene haben, ist auf den ersten Blick erkennbar. Beide verfügen über eine aerodynamische Karosserie mit einer klaren, eleganten Linienführung. Beide haben dasselbe ‚Gesicht‘. Und beide bieten identische Details, darunter nahezu unsichtbare hintere Türgriffe, dunkle Radläufe und neue silber-schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen*.
Trotz aller Gemeinsamkeiten hat der Civic Tourer eine ganz eigene Formensprache. Seine unverwechselbare Optik wird vor allem von einer sehr markanten Seitenlinie definiert, die von der A- bis zur D-Säule verläuft und damit den Eindruck eines ‚freischwebenden Daches‘ vermittelt. Gerade in diesem Bereich lag der Fokus der Designer. So wurde das hintere Seitenfenster größer dimensioniert und die C- und D-Säule fallen betont schlank aus. Dagegen wurde im Vergleich zum Civic Fünftürer die Fensterlinie beim Civic Tourer an den hinteren Türen um 17 mm angehoben, um das dynamische Außendesign zu unterstreichen.
„Schon auf den ersten Blick ist klar, dass sich der Civic Tourer deutlich von anderen Kombis unterscheidet“, sagt Entwicklungsleiter Adrian Killham. „Die jüngst in den Markt eingeführten Fahrzeuge folgen alle einem ähnlichen Stil. Der Civic Tourer hat seine ganz eigene Optik.“
Weiterer Schwerpunkt der Entwickler war die Aerodynamik. Schon beim Fünftürer spielte dieser Aspekt eine zentrale Rolle. Durch Designelemente wie die Heck- und Seitenspoiler wurde der Luftwiderstand beim Tourer noch weiter reduziert. Ergebnis ist ein hocheffizientes Fahrzeug mit CO₂-Emissionen von nur 99 g/km**.
* Ausstattungsabhängig
** Honda interne Angaben
MAXIMALE INNENRAUMGRÖSSE UND VIELSEITIGKEIT
- ‚Versteckte‘ Variabilität und hoher Nutzwert
- Größter Kofferraum in dieser Fahrzeugklasse
- Magic Seats
Hinter dem sportlich-eleganten Erscheinungsbild des Civic Tourer verbirgt sich eine einzigartige Variabilität und Funktionalität. Nur 235 mm länger als der Fünftürer, ist er der kompakteste Kombi im C-Segment, bietet aber dennoch den größten Kofferraum. 624 Liter* fasst der Stauraum hinter den Rücksitzen (Beladung bis zur Kofferraumabdeckung). Bei umgeklappten Sitzen und dachhoher Beladung stehen 1.668 Liter* zur Verfügung.
Auch der Innenraum zählt zu den großzügigsten in dieser Fahrzeugklasse. Die Schulterfreiheit zwischen Fahrer und Beifahrer beträgt 1.431 mm, 795 mm groß ist der Abstand von den Vorder- zu den Rücksitzen. Höhe und Breite des Civic Tourer sind nahezu identisch mit dem Fünftürer. Dank einer leicht angehobenen Dachlinie verfügen die Fondpassagiere dennoch über mehr Kopffreiheit.
Wie schon der Civic Fünftürer profitiert auch der neue Civic Tourer von einer einzigartigen Fahrzeugplattform mit einem zentral unter den Vordersitzen platzierten Tank. Das führt zu einer unvergleichlichen Größe des Innenraums und bietet zugleich Platz für die Magic Seats. Dieses von Honda entwickelte Rücksitzkonzept ermöglicht zahlreiche Konfigurationen und damit maximale Variabilität.
Mit nur einem Handgriff lassen sich die Rücksitze umlegen und eröffnen dann eine komplett ebene Fläche, die nicht zuletzt durch eine leichte Erhöhung des gesamten Ladebodens im Vergleich zum Civic Fünftürer erzielt wurde. Doch die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank kann noch mehr: Die Sitzflächen lassen sich wie im Kino nach oben klappen. Dann steht praktischer Laderaum für hohe Gegenstände gleich hinter den Vordersitzen zur Verfügung. Damit gibt es zahllose Möglichkeiten, um Passagieren und Gepäck den jeweils benötigten Platz zu bieten.
Weitere praktische Lösungen machen den Civic Tourer zum idealen Begleiter.
So kann das Laderaumrollo, das den Kofferrauminhalt vor unerwünschten Blicken schützt, bei Bedarf platzsparend in einem speziell dafür geschaffenen Fach im Kofferraumboden verstaut werden. Außen sorgt unterdessen die serienmäßige Dachreling dafür, dass der Laderaum einfach und bequem durch einen Dachgepäckträger erweitert werden kann.
Zu den weiteren Highlights im Innenraum zählt das Kofferraumunterfach, das beim Civic Tourer gegenüber dem Fünftürer von 75 auf 117 Liter erweitert wurde und damit ausreichend Platz für zwei Kabinentrolleys bietet. Wird der doppelte Boden des Unterfachs abgesenkt, entsteht Stauraum für bis zu ein Meter hohes Ladegut. Zudem wurde die Ladekante im Vergleich zum Civic Fünftürer um 137 auf 565 mm* und damit auf das Niveau des Ladebodens abgesenkt. Das macht das Beladen des Civic Tourer insgesamt besonders bequem und einfach.
Ist das Gepäck verstaut, erwartet die Passagiere ein sportliches Interieur. Weiße Nähte an Lenkrad, Sitzen und Kniepolster sowie schwarze Bedienelemente an Audio-Panel und Lenkrad betonen die Wertigkeit.
FAHRKOMFORT & HANDLING
- Weltweit erstes adaptives Dämpfersystem für die Hinterachse
- Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten
Der Civic Tourer ist das weltweit erste Serienfahrzeug, in dem das neue hintere adaptive Dämpfersystem zum Einsatz kommt. Der Fahrer kann zwischen den drei Modi COMFORT, NORMAL und DYNAMIC wählen. Alle wurden entwickelt, um ein Höchstmaß an Stabilität und Komfort selbst bei unterschiedlichen Zuladungen oder Fahrbedingungen zu gewährleisten. So wird der Civic Tourer je nach Bedarf zum komfortablen Reisegefährt oder zum agilen ‚Kurvenräuber’. Das neu entwickelte System passt sich im Bruchteil einer Sekunde den jeweils aktuellen Fahrbedingungen an.
Die hinteren Stoßdämpfer sind mit Magnetventilen ausgestattet, die den Öldurchsatz und somit die Dämpferkraft regeln. Um einen gleichmäßigen Fahrkomfort zu erreichen, berechnet das Steuergerät Karosseriebewegungen mittels der Signale des integrierten Drei-Achsen-Beschleunigungssensor und regelt situationsangepasst die Dämpferkraft zwischen hart und weich, in dem jeweils mehr oder weniger Strom zu den Dämpfern geführt wird.
Bei Auswahl des COMFORT-Modus wird eine weichere Grundabstimmung erzeugt, während bei ‚DYNAMIC‘ die Dämpfer ein strafferes Setting mit Fokus auf dynamisches Handling erhalten. Unabhängig vom gewählten Modi regelt das hintere adaptive Dämpfersystem die Dämpferkraft entsprechend der jeweiligen Fahrsituation.
„Indem wir das System in ein neues Format bringen, ermöglichen wir es vielen Kunden, die Vorteile dieser fortschrittlichen Technologie zu erleben“, sagt Adrian Killham. Der Schwerpunkt seines Teams lag auf der Entwicklung eines europäischen Fahrzeugs. Folglich wurden hierzulande umfangreiche Tests bei unterschiedlichsten Fahrbedingungen und Geschwindigkeiten durchgeführt.
„Unser Ziel war es, einen berechenbaren, sicheren und komfortablen Kombi zu schaffen. Das Fahrzeug sollte eine hohe Qualität vermitteln und Fahrbahnunebenheiten besonders effektiv schlucken“, erklärt Fahrwerksingenieur John Hargreaves.
Die vordere McPherson-Radaufhängung wurde vom Civic Fünftürer übernommen, für den Tourer aber speziell überarbeitet, um einen optimalen Fahrkomfort zu erreichen. Überarbeitet wurde auch die Lenkung, die dank ihres optimierten Ansprechverhaltens selbst auf kurvigen Strecken perfekte Kontrolle bietet.
Zur „gefühlten Sicherheit” leistet auch die Fahrzeugstabilität bei hohen Geschwindigkeiten einen wesentlichen Beitrag. Eine Schlüsselrolle spielt dabei eine möglichst hohe Karosseriesteifigkeit. Erzielt wurde sie durch zusätzliche D-Säulen sowie tiefgreifende Optimierungen am Fahrzeugunterboden, die einen guten Ausgleich im Auftriebsverhalten zwischen Vorder- und Hinterachse gewährleisten.
„Durch die Modifizierung verschiedener Fahrzeugteile haben wir eine sehr gute Balance zwischen vorderem und hinterem Auftrieb erreicht. Denn es gilt: Je geringer der Unterschied der Auftriebe vorne und hinten, desto besser die Hochgeschwindigkeitsstabilität“, erklärt John Hargreaves.
EFFIZIENTE ANTRIEBE
- Neue Motorgeneration mit CO₂-Emissionen von nur 99 g/km*
- Wahlweise 1.6 i-DTEC oder 1.8 i-VTEC an Bord
- Im Civic Tourer kommt wahlweise das 1.6 i-DTEC Dieselaggregat oder der 1.8 i VTEC Benzinmotor zum Einsatz.
- 1.6 i-DTEC: Der leichteste Dieselmotor seiner Klasse
Der 1.6 i-DTEC Motor, der zuerst im Civic Fünftürer und anschließend im Kompakt-SUV Honda CR-V zum Einsatz kam, ist der erste Vertreter der Earth Dreams Technology-Baureihe in Europa. Diese neue Motor- und Antriebsgeneration von Honda bietet ein herausragendes Verhältnis zwischen Fahrleistung und Effizienz. Mit 120 PS, 300 Nm Drehmoment und lediglich 99 g/km* CO₂ unterstreicht der Civic Tourer diesen Anspruch auf besondere Weise.
Der 1.6 i-DTEC Motor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe besteht aus einem Aluminium-Zylinderkopf, der mit einem Open-Deck-Aluminiumblock verbunden ist. Er ist der leichteste Dieselmotor seiner Klasse. Wichtigstes Ziel der Honda Ingenieure war es, die mechanische Reibung auf das Niveau eines Benzinmotors zu bringen. Um das zu erreichen, wurden alle beweglichen Teile sorgfältig optimiert. Ergebnis ist ein Fahrzeug, das zwar wirtschaftlich ist, aber gleichzeitig jede Menge Fahrspaß bietet: der neue Civic Tourer.
1.8 i-VTEC: Bewährter Benzinmotor
Für den Civic Tourer wird auch der 1.8 i-VTEC Benzinmotor angeboten, der sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe erhältlich ist. Der Motor demonstriert die Leistungsfähigkeit der bewährten Honda VTEC-Technologie und ist Teil eines qualitativ hochwertigen, einfach zu bedienenden Antriebs.
Start-Stopp-Funktion und ECON Modus
Zur Standardausstattung aller Civic Tourer mit Schaltgetriebe gehört die Start-Stopp-Funktion. Beim Dieselmotor kann diese Technologie zu CO₂-Einsparungen von bis zu 5 g/km beitragen. Kommt das Fahrzeug zum Stillstand und der Fahrer wählt den Leerlauf, schaltet der Motor beim Loslassen der Kupplung automatisch ab. Wird die Kupplung erneut betätigt, um einen Gang einzulegen, wird der Motor automatisch gestartet. Über den Status des Systems, das sich auf Wunsch per Tastendruck deaktivieren lässt, informiert eine Anzeige im Instrumentenbereich.
Ab der Ausstattungsvariante „Comfort“ verfügt der neue Civic Tourer serienmäßig über ECO Assist™, ein System, das dem Fahrer dabei hilft, so effizient wie möglich zu fahren. Es basiert auf der Erkenntnis, dass Unterschiede im Fahrstil zu Schwankungen beim Kraftstoffverbrauch von bis zu 15 Prozent führen können. Mit Hilfe der Umgebungsbeleuchtung des Tachos wird der Fahrer in Echtzeit darüber informiert, wie sein Fahrstil den Kraftstoffverbrauch beeinflusst. Wird das Fahrzeug sparsam gefahren, leuchtet die Anzeige grün. Verlässt der Fahrer die effizienteste Gaspedalstellung geringfügig, leuchtet die Anzeige türkis. Ein sportlicher oder gar aggressiver Fahrstil mit stärkerem Beschleunigen und heftigem Bremsen führt zu einer blauen Beleuchtung.
Aktiviert wird ECO Assist™ durch das Einschalten des ECON Modus. Neben Klimaautomatik und Tempomat beeinflusst er das Mapping des Drive-by-Wire-Drosselklappensystems, um eine gleichmäßige Steigerung des Drehmoments zu gewährleisten und dadurch ein entspannteres Fahren sowie eine erhöhte Kraftstoffeffizienz sicherzustellen.
- Das 120-PS Diesel Triebwerk haben wir auf autoplenum.de ausführlich (3-Teiler) vorgestellt
Fotos © 2013-2014 Redaktionsbüro Kebschull, Honda Deutschland