Fahrbericht – VW ID.3
Eine neue Ära bei Volkswagen?
Vor ziemlich genau vier Jahren haben wir mit dem „alten“ VW e-up! und dem VW e-Golf unsere ersten Schritte in Sachen Elektromobilität gemacht. Es ist ein spannendes Thema und wir haben seitdem eine Menge erlebt und gelernt. Im Jahr 2020 haben wir insgesamt 13 Elektroautos getestet. Jetzt ist er endlich da: der ID.3.Große Freude, denn der ID.3 kommt in unserer Lieblingsfarbe Makena-Türkis Metallic Schwarz (plus 760,00 €). Damit ist der ID.3 die nächsten zwei Wochen der Eyechatcher im südlichen Emsland. Natürlich sieht man den ID.3 schon einige Male, aber selbstverständlich ist er im Vergleich zum VW Polo, Golf & Co noch selten.
Und? Trommelwirbel? Wie ist er? Begeisterung! Das Auto ist nagelneu und komplett neu designt als eAuto. Es ist kein umgebauter Verbrenner, wie der e-up! oder der e-Golf. Und auch ohne VW Logo hätte ich ihn sofort der Marke Volkswagen zuordnen können. Er ist vom Look & Feel ein komplett neuer VW Golf 9. Das ist sicherlich beabsichtigt, denn wenn man alle VW Golf Fahrer auf den ID.3 „umbucht“, hat Volkswagen das Rennen um die Krone für die Elektroautos gewonnen.
Dann mal los
Einsteigen, Interieur bewundern, Fahrmodus auf Eco, Klimaanlage aus, Gangwahl auf B (nicht D) und los geht es. Als Reichweite zeigt der ID.3 nur 198 Kilometer an. Das enttäuscht. Aber ich bin mir sicher, auch im Winter werden wir deutlich weiter als 200 km kommen. Man muss nur wissen wie!Über 200 PS fühlen sich natürlich deutlich „beschwingter“ und leichtfüßiger an, als die 136 PS im Peugeot e-208 oder e-2008. Aber die über 200 PS reizen wir nur aus, wenn wir mal überholen wollen. Ansonsten fahren wir maximal 100 km/h auf der Landstraße und auf den Autobahnen meist nur etwa 120 km/h. Wir schalten den adaptiven Tempomaten ein und lassen uns rollen.
Ja, als erstes ein frohes Fazit: Der VW ID.3 macht richtig viel Spaß, ist zwar ein junges Auto, an dem man auch mit 60+ seine Freude hat – und wir wissen jetzt schon, dass unser nächstes Auto ein Elektroauto sein wird. Nur welches, steht noch nicht fest.
Daten & Fakten
Motor |
Elektro |
Leistung kW (PS) |
150 (204) |
Drehmoment (Nm) |
310 |
Getriebe |
1-Stufen-Getriebe |
0-100 km/h (sec) |
7,3 |
Leergewicht (kg) |
1.749 |
Vmax (km/h) |
160 |
CO2 in g/km |
0 |
Reichweite WLTP (km) |
420 |
Schadstoffklasse |
A+ |
Verbrauch kombiniert (kWh/100 km) |
15,5 |
Ladekapazität DC kW |
100 |
Ladekapazität AC kW |
11 |
Batterie brutto / netto (kWh) |
62 / 58 |
Kofferraumvolumen / umgeklappt (l) |
385 / 1.267 |
Grundpreis |
ab 31.495 Euro |
Ausstattung
Der VW ID.3 startet bei 31.495 Euro*. Damit bucht man natürlich erst einmal „Auto pur“ mit der kleinen Batterie. Wichtig ist, dass immer 3.000 Euro vom Hersteller und 6.000 Euro Innovationprämie abgezogen werden. Diese Prämien werden übrigens auch bei den Leasingverträgen eingerechnet, so dass man einen ID.3 für etwa 290 Euro im Monat (10.000 km p.a.) leasen kann. Eine gute Entscheidung für alle, die unsicher sind, ob man nach vier Jahren noch Lust auf ein eAuto hat.Der VW ID.3 Life Pure mit 45 kWh (netto) mit 110 kW (150 PS) startet bei 31.495 Euro*. Der ID.3 Pro mit 58 kWh (netto) kostet ab 37.265,00 €* inkl. MwSt. Wichtig zu überlegen ist, ob man wegen der Reichweite nicht mal einen ID.3 Pro S für fast 42.000 Euro mit 77 kWh Batterie (Ladeleistung 125 kW) und eine Reichweite von 550 km (WLTP) in Betracht zieht.
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Extras
ID.3 1st Max 150 kW (204 PS) 1-Gang-Automatik |
49.995,00 |
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Sonderausstattungen |
Makena-Türkis Metallic Schwarz |
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Umweltbonus |
|||
-3.570,00 |
|||
Fahrzeugpreis (inkl. MwSt) |
46.425,00 EUR |
Der VW ID.3 im Alltag
Der VW ID.3 hat einen guten Job im Alltag gemacht. Die Rücksitze sind rasch umgeklappt und dann kann man den ID.3 auch als Mini-Transporter einsetzen (1.267 Liter).
Ansonsten ist der ID.3 einfach ein „gute-Laune-Auto“. Manche mögen es vielleicht für verspielt halten, wenn der ID.3 mit seinen Heckleuten ein Lichtspiel aufführt. Warum nicht? Ist doch ein nettes Gimmick. Das der ID.3 als Pro S nur ein 4-Sitzer ist, finden wir etwas schade. Klar ist, dass man auf der Rücksitzbank keine drei Handballer 500 Kilometer zum Spiel fahren kann. Aber als „Zwergen-Express“ wäre der ID.4 als 5-Sitzer gut geeignet. Ist halt Golf-Format.
Lademeister
Das Auto zu Hause zu laden ist immer bequem und vergleichsweise preiswert mit etwa 0,29 Euro/kWh. Es erschreckt erst einmal, wenn man den ID.3 fast leer gefahren hat und man 30 Stunden oder mehr benötigt, um mit 100% wieder los fahren zu können.Aber die gute Nachricht ist, dass die Reichweite auf die Fahrweise abgestimmt ist. Da der ID.3 bei Übernahme nur 200 Kilometer angezeigt hat, gibt dieses einen Rückschluss auf die Fahrweise unserer Vorgänger. Nach 2-3 Tagen zeigt der BC aber 300 Kilometer Reichweite an, weil wir immer sparsam unterwegs waren. Da man in der Regel weiß, wie weit man an nächsten Tag fahren muss, reichen auch mal „nur“ 100 Kilometer. Denn durch ständiges Laden ist man dann schnell wieder auf 100 Prozent.
Sollte man mal tatsächlich fast leer abends ankommen und man muss morgens mit 100% wieder los, fahren wir noch kurz zu einem Schnelllader und laden dort bis etwa 80% auf. Die restlichen 20% kann man dann wieder zu Hause laden. Wir haben mit maximal 86 kW geladen. Das ist ein guter Wert im Winter.
DC- und AC-Lader
Schön wäre es, wenn der ID.3 anstatt mit 11 kW mit 22 kW AC laden könnte. Denn es gibt wesentlich mehr AC- als DC-Lader. Außerdem ist AC laden mit meist etwa 0,32 Euro / kWh deutlich günstiger als DC laden. Für das Schnellladen muss man mindestens 0,39, oft 0,50 manchmal sogar 0,80 – 1,00 Euro / kWh zahlen.Ein einfaches Beispiel macht den Nutzen deutlich: Wenn ich auf einem Long-Run bin, fast leer am Ziel ankomme und ich nur einen kurzen Aufenthalt einplane, muss ich an einen DC Schnelllader, damit ich nach einer Stunde wieder weiterfahren kann. Achtung: oftmals fällt ab einer Stunde Ladezeit auch noch eine zusätzliche Blockiergebühr an. Habe ich aber einen AC Lader, kann ich mit 22 kW laden und habe zwei Stunden Aufenthalt, dann bin ich auch fast vollgeladen und kann entspannt die Rückreise antreten.
Eine gute Entscheidung: Audi hat bei dem Audi e-tron und auch Porsche mit dem Taycan ab dem Modelljahr 2021 auf 22 kW-AC-Lader umgerüstet.
Navigation
Das Thema Navigation steht bei den meisten Herstellern von eAutos noch in der Kritik. Es muss nicht sein, dass im Navi noch Tankstellen für Verbrenner angezeigt werden – es sei denn, man kann dort auch laden…
Volkswagen hat da jetzt nachgebessert: gibt man ein Ziel an, welches man mit der aktuellen Reichweite nicht erreichen kann, wird ein passender Lader herausgesucht und auch angezeigt, was das für ein Lader ist (AC / DC) – es wird sogar anzeigt, ob dieser Lader frei oder besetzt ist und wie lange dort geladen werden muss. Gut wäre noch die Information, mit wieviel Prozent Batteriekapazität man dort ankommt.Aber als Zwischenfazit kann man feststellen, dass Volkswagen da auf einem guten Weg ist und hoffentlich weiter an Verbesserungen arbeitet und diese dann auch als „Over the Air“ (OTA) Updates kommen und der Kunde nicht unbedingt einen Volkswagenpartner aufsuchen muss.
Cool sind auf jeden Fall die Leuchtdioden im Übergang Armaturenbrett / Frontscheibe, die anzeigen, ob man nach rechts (Leuchtband läuft von links nach rechts) oder links abbiegen muss. Das funktioniert aber nur, wenn man das VW Navigationssystem benutzt. Wird aber Google Maps über Apple Carplay aktiviert, entfällt dieses Feature.
VW App
Die VW App WeConnectID hat erst nicht so richtig funktioniert, konnte dann aber doch aktiviert werden. Diese App ist aber sehr wichtig, weil man dann von unterwegs aus kontrollieren kann, ob geladen wird und wie hoch die voraussichtliche Reichweite ist.
Wir haben es leider schon mehrfach erlebt, dass das eAuto lädt, aber dann nach wenigen Minuten Ladezeit der Ladevorgang abgebrochen wird. Das ist ärgerlich (s.a. VW e-up!), weil man davon ausgeht, dass das Fahrzeug mit 100% geladen ist, wenn man zurückkommt. Blöd, weil man dann noch mindestens eine halbe Stunde „rumsteht“, um erst dann die Heimreise antreten kann.
Über die App kann man auch Ladestationen suchen und das Ziel dann an das Fahrzeug senden. In Emsbüren „Am Markt“ sollen jetzt 2 Doppellader stehen. Das muss ich überprüfen. Gut natürlich, das man auch das Fahrzeug vorheizen kann.
Tronity und WeConnectID
Man kann über Tronity https//aa.tronity.io/login eine Verknüpfung mit Tronity und WeConnectID herstellen. Dann werden auch die Live Daten (also Daten vom ID.34 via WeConnectID) an A Better Routenplaner schicken, der dann auf einem Log-Run die realen Daten mit den geplanten Daten vergleicht und ggf. einen früheren oder späteren Lader anzeigt.„A Better Routenplanner“ (ABRP) ist eine kostenlose App, die besonders für einen Long-Run wichtige Daten liefert. Wenn Tronity mit WeConnectID und mit ABRP verbunden ist, wird in der App beispielsweise angezeigt: Live Daten, Verbund (Tronity status) 64%, 180 km.
Hier ist, was die App anzeigt, wenn ich für den Trip „Emsbüren – Heiligenhafen“ eingebe: man benötigt 4:40 Stunden und muss dreimal laden, aber insgesamt nur 36 Minuten:
- Stopp, Cloppenburg: Ankunft 19%, 8 Minuten laden.
- Stopp, A1: 10%, 11 Minuten, weiter mit 58%.
- Stopp, A1: 10%, 17 Minuten laden.
In der praktischen Anwendung kann man nun die App parallel mitlaufen lassen. Bequemer ist es natürlich die App via Apple Carlink zu aktivieren. Das setzt aber voraus, dass man die Premium Mitgliedschaft für 4,99 pro Monat oder für 49,99 Euro pro Jahr bucht.
Zwischenfazit: Wer zwei- bis dreimal Mal im Jahr auf einem Long-Run unterwegs ist, für den lohnt sich der Aufwand nicht. Wer aber oft unterwegs ist, für den macht es Sinn, denn die App kann dann noch deutlich mehr, wie beispielsweise mehrere Fahrzeuge verwalten, Echtzeitverkehrsinformationen angeben, das Wetter vorhersagen, eine Schnittstelle zur Apple Watch herstellen und so weiter.
Vorausschauender Tempomat
Genial ist der „Vorausschauende Tempomat“, der bei Audi etwas sperrig prädiktiver Tempomat heißt. Das kennen wir vom Audi A5 g-tron und ist natürlich auch im Audi e-tron und Golf 8 verbaut.
Beim Audi e-tron hatten wir bemängelt, dass das Fahrzeug beispielsweise zu früh vor einem Kreisverkehr verzögert und man so den Unwillen anderer Verkehrsteilnehmer auf sich zieht. Da ist beim ID.3 nachgebessert worden. Der ID.3 rekuperiert brav vor einem Kreisverkehr oder einer T-Straße, wie wir es auch gemacht hätten. Bei einer roten Ampel stellt er sich hinten an und fährt auch automatisch bei grün wieder an. Nur eine rote Ampel erkennt das System noch nicht.
Long-Run
Der Long-Run ist nicht „ins Wasser gefallen“, sondern durch starken Schneefall verhindert worden. Geplant war ein Trip nach Bochum (300 km hin- und zurück). Aber bei etwa 30 Zentimeter Neuschnee und Schneeverwehungen, muss man das Risiko von Kaltverformung nicht eingehen. Für einen möglichen Trip, hat das Navigationssystem einen sinnvollen Zwischenstopp herausgesucht.
Wir haben die Zeit genutzt, echte Langstrecken und Reichweiten im Winter zu erfahren. Wir konnten mehrfach Reichweiten von um die 300 Kilometern ermitteln. Da man im Winter bei etwa 0 Grad zirka 30% Reichweite verliert, könnte man im Sommer Reichweiten von echten 390 bis vielleicht sogar 410 Kilometer realisieren. Den Beweis können wir vielleicht im Sommer mit dem VW ID.4 antreten.
Kraftstoffverbrauch
Die erste Enttäuschung war: nur 198 km Reichweite bei 100% Batterieladung bei der Übergabe. Daten der Vorgänger: 13 km/h, 25,7 kWh/100 km.
Es gibt unterschiedliche Philosophien zur Anzeige der prognostizierten Reichweite. Tesla und vermutlich auch Peugeot rechnet über den Ladezustand der Batterie und idealen Verbrauch die mögliche Reichweite aus. Volkswagen mittelt vermutlich die Daten der vorangegangenen Fahrten und gibt somit einen eher realistischen Wert an.
Klar ist, wenn man das Potential abruft, können sogar 200 Kilometer Reichweite zu optimistisch sein. Vor allem Kurzfahrten im Winter „strapazieren“ die Reichweite. Das Auto und auch die Batterien müssen auf Betriebstemperatur gebracht werden. Eventuell müssen sogar noch Sitzheizung und natürlich Licht eingeschaltet werden und die Heckscheibenheizung, wenn die Scheiben beschlagen sind vielleicht sogar die Klimaanlage. Da sind Verbräuche von 26 kWh/100 km keine Seltenheit, was eine rechnerische Reichweite von etwa 200 bis 220 Kilometer bedeutet.
Aber aus Erfahrung von etwa 1.200 Winter-Kilometern kann man feststellen, wenn Auto und Batterie warm sind, können auch Verbräuche von 16,0 kWh/100 km (Minimalrunde) und Überland von 15,6 kWh/100 km erreicht werden.
So testen wir auf der aom-Vergleichsrunde.
Modus |
Strecke [km] |
Geschw. [km/h] |
Verbrauch [kWh/100km] |
aom- |
55 |
72 |
20,1 |
Super-Spar |
15 |
61 |
16,0 |
Landstraße sparsam |
37 |
60 |
15,6 |
Landstraße sportlich |
35 |
75 |
21,2 |
Landstraße 1 |
60 |
61 |
18,4 |
Landstraße 2 |
60 |
57 |
17,2 |
Landstraße 1+2 |
120 |
– |
– |
BAB 100 |
20 |
96 |
20,3 |
BAB 130 |
20 |
125 |
26,6 |
Stadt |
16 |
29 |
17,4 |
Pendler |
30 |
37 |
17,8 |
Ladestopps s. Ladehistorie |
Testverbrauch nach 1.214 km, 62 km/h, 19,8 kWh/100 km
Pro & Contra
+ |
Cooles, frisches eAuto mit ausreichend Reichweite. |
– |
Pro S nur 4-Sitzer (??) |
Kurztest VW ID.4
Der VW ID.4 ist zwar offiziell noch nicht da und wir werden vermutlich das Fahrzeug erst Mitte 2021 ausführlich vorstellen können – aber die großen Autohäuser haben ihn schon und er steht auch für Testfahrten bereit. Danke an das Autohaus Timmer (Lingen, Ems), dass wir das Fahrzeug zwei Stunden testen durften.Cool ist der direkte Vergleich: wir sind mit dem ID.3 nach Lingen und mit dem ID.4 wieder zurück. Der ID.4 ist gefühlt ein elektrischer Tiguan. Natürlich kann man in den SUV bequemes ein- und aussteigen und über die elektrische Hecklappe erreicht man einen großer Kofferraum.
Technisch sind also der ID.3 und der ID.4 quasi Brüder. Demnach sind Leistung, Batterie, und Drehmoment gleich. Der ID.4 ist natürlich etwas schwerer und daher auch etwas langsamer beim Sprint auf 100 km/h.
Daten bei der Übernahme: 252 km, 48 km/h, 25,2 kWh/100 km
Modus |
Strecke [km] |
Geschw. [km/h] |
Verbrauch [kWh/100km] |
aom- |
55 |
70 |
20,3 |
Super-Spar |
15 |
66 |
14,9 |
Lin – Emsbüren, Fotos |
26 |
45 |
21,1 |
Rückfahrt |
17 |
44 |
14,9 |
Testverbrauch |
116 |
54 |
19,2 |
Reichweite: 303 km Reichweite, 116 km gefahren + 214 km Rest = 330 km Reichweite
Fazit ID.4
Der VW ID.4 ist das ideale Fahrzeug für die Familie, mit ausreichend Kofferraum und guter Reichweite. Wir werden vermutlich noch Ende Februar 2021 einen etwas ausführlicheren Test nachliefern.
Fazit
Schade, dass uns der Schnee etwa drei Testtage „geklaut“ hat. Aber durch diese niedrigen Temperaturen (nachts bis -15 Grad) haben wir einen echten Wintertest liefern können. Wie schrieb jemand auf twitter: wir müssen zum Testen der Wintertauglichkeit nicht mehr nach Finnland.
Ja, der VW ID.3 ist nach einem etwas holprigen Start (Software Update) gut ins Rennen gegangen. Im Sommer mit etwa 400 km und im Winter mit circa 300 km setzt er sich deutlich von den Mitbewerbern ab.
Das nächste Fahrzeug – wie sollte es anders ein – ist wieder ein eAuto und zwar der Polestar 2. Falls es sich noch nicht rumgesprochen hat: Polestar ist die Elektromarke von Volvo. Auf einem Fahrtag konnten wir die ersten Erfahrungen sammeln. Jetzt werden wir eine Woche lang mit dem Polestar 2 unterwegs sein. Tägliche Tweets können Sie auf Twitter abrufen.
* Alle Preise ohne Gewähr, Stand: 02-2021
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Fotos © 2021 Redaktionsbüro Kebschull