24h Artega GT

Veröffentlicht am: 28. Juni 2011Von
Delbrück/Nürburgring. Ausgelassene Freude und Erleichterung beim ContiForceTeam auf dem Nürburgring. Nach 24 Stunden fuhr der Continental Artega als 70. der Gesamtwertung über die Ziellinie. Das bedeutete gleichzeitig Rang elf in einer der stärksten Hubraum- und PS-Klassen (SP7).


24-Stunden-Rennen gemeistert

Artega-Chef Peter Müller freute sich über das sehr gute Abschneiden bei der Premiere des Fahrzeugs und des Reifens beim härtesten Rennen der Welt: „Die Performance war perfekt. Bis auf zwei kleine Zwischenfälle in den ersten Stunden hatten wir keinerlei Probleme. Vor allem in der vom wechselhaften Wetter geprägten Anfangsphase konnten wir die Qualität des straßenzugelassenen ForceContact Reifens hervorragend ausspielen.“

Während viele Teams von Regenreifen auf Intermediates und dann auf Slicks wechselten, sind wir einfach weitergefahren, so Uwe Nittel, zufrieden und erleichtert nach dem Zieleinlauf. Für Nittel war der Einsatz im ContiForceTeam ein ganz persönliches Anliegen. Schließlich war der ehemalige Rallye-Vizeweltmeister stark in die Entwicklung des Event-Reifens involviert. Dass die Reifen gehalten haben, freut mich riesig. Das zeigt uns, dass wir bei der Entwicklung alles richtig gemacht haben. Der ContiForceContact ist ein Sportreifen, der sowohl auf der Rennstrecke als auch im Straßenverkehr seine Qualitäten zeigt, so Nittel weiter.

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